29. Juni 2022

Von der Fürstin Gloria von Thurn und Taxis

Ein bedeutendes Kunstwerk für das Seniorenzentrum Heilig Geist

 
Das von Fürstin Gloria Thurn und Taxis gemalte Bild wurde heute von der Stiftung „DaHeim im Leben“ an das Seniorenzentrum Heilig Geist überreicht – Fotos: DRK Fulda

Die Seniorenstiftung „DaHeim im Leben“ durfte sich über ein besonderes Kunstwerk freuen. Die Fürstin Gloria von Thurn und Taxis malte persönlich ein Bild der Maria mit dem Jesusknaben und dem Knaben Johannes, welches nun an das Seniorenzentrum Heilig Geist in Fulda überreicht wurde. 

Maria mit dem Jesusknaben und dem Knaben Johannes

Die Fürstin Gloria von Thurn und Taxis ist eine passionierte Kunstsammlerin und greift ebenfalls selber gerne zum Pinsel. Mit unterschiedlichen Motiven, welche häufig auch einen christlichen Bezug haben, überzeugt sie viele Kunstliebhaber. Nun darf sich auch Fulda über eines ihrer selbst gemalten Bilder erfreuen.

Neben der Schönheit des Gemäldes hat es ebenfalls eine besondere Bedeutung. Der Knabe Johannes wurde am 24.06. geboren und wurde später als Johannes der Täufer betitelt. Viele kennen wohl das Johannisfeuer und wer sich schon immer gefragt hat, woher es seinen Namen hat, der bekommt nun endlich eine Antwort. Denn der Name stammt von dem Knaben Johannes und neben dem Johannisfeuer steht auch die Sommersonnenwende in Verbindung zu seiner Geburt, sowie viele alte Bauernregeln. 

Neben Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg waren ebenfalls Schwester Maria Martha, sowie 2 Mitarbeiterinnen der Einrichtung bei der Übergabe dabei

Dieser Tag wurde genutzt, um das bedeutende Bild, welches mit einer großartigen Zeichenkunst umgesetzt wurde, zu überreichen. Da es sich bei dem Bild um eine Zeichnung aus religiöser Überzeugung seitens der Fürstin handelt, war der Kuratoriumsvorsitzenden der Seniorenstiftung „DaHeim im Leben“, Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg, sofort klar, dass es jene erfreuen soll, die die Stiftung unterstützt. So hängt das Bild nun im Seniorenzentrum Heilig Geist in Fulda im Andachtsraum zur Besinnung, zur Andacht und zur Freude. 

Das Bild schmückt ab jetzt den Andachtsraum im Seniorenzentrum

„Es ist mir eine Freude, dass das Bild jetzt den Andachtsraum, den Raum der Stille, im Seniorenstift Heilig Geist Fulda schmückt. Wobei es mir persönlich wichtig ist, dass ein Andachtsraum für jeden Menschen und jeder Religion offenstehen muss. Ich denke, dass das auch im Sinne der Fürstin ist“, so Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg. (law)

23. Juni 2022

Abschied von Hettenhausen und Dalherda

Nach knapp zwei Jahren in der Rhön zieht es ihn weiter: Pfarrer Jonas Schindelmann beendet Ende Juli seinen Dienst in den evangelischen Kirchengemeinden Hetten-hausen und Dahlherda-Poppenhausen.

Um künftig in der Nähe seiner Partnerin wohnen zu können, hatte Schindelmann die Kirchenleitung der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck um eine Versetzung nach Oberaula gebeten, wo er am 1. August eine Pfarrstelle antritt. Der Gottesdienst zur Verabschiedung von Pfarrer Schindelmann findet am 24. Juli um 10.30 Uhr im Rahmen eines Gottesdienstes in der evangelischen Kirche St. Georg in Hettenhausen statt. (pm) (Foto: privat)

Start für den neuen Ordnungsbezirk „Schwalm-Eder-Knüll

Sie freuen sich auf die gemeinsame interkommunale Zusammenarbeit, v.li.n.re: Bürgermeister Jonas Korell (Ottrau), Bürgermeister Jürgen Roth (Knüllwald), Bürgermeister Dr. Nico Ritz (Homberg / Efze), Bürgermeister Jens Nöll (Frielendorf), Bürgermeister Klaus Wagner (Oberaula), Erster Beigeordneter Johannes Brehm (Knüllwald), Erste Stadträtin Claudia Ulrich (Homberg / Efze), Erster Beigeordneter Lothar Maurer (Oberaula), Bürgermeister a.D. Thorsten Vaupel (Frielendorf), Bürgermeister Jürgen Liebermann (Schwarzenborn), Erster Stadtrat Stefan Scheindl (Schwarzenborn), Erster Stadtrat Jürgen Lepper (Neukirchen), Bürgermeister Marian Knauff (Neukirchen), Ordnungsbehördenbezirksleiter Machiel Twisk (Homberg / Efze), Ordnungsbehördenbezirksleiter Daniel Auel (Knüllwald)

Ende des vergangenen Jahres haben die Stadtverordnetenversammlungen der Städte Homberg (Efze), Neukirchen und Schwarzenborn sowie die Gemeindevertretungen der Gemeinden Frielendorf, Knüllwald, Oberaula und Ottrau beschlossen, einen gemeinsamen interkommunalen Ordnungsbehördenbezirk zu gründen, der insgesamt 76 Ortsteile, rund 38.900 Einwohner und eine Gesamtfläche von 472,28 km² zusammenfasst.

Nach der Genehmigung durch das Regierungspräsidium Kassel und dem Umzug des Verwaltungssitzes von Homberg (Efze) in die Räumlichkeiten in der Gemeindeverwaltung Knüllwald hat der Ordnungsbehördenbezirk am 01.06.2022 seinen ordentlichen Betrieb aufgenommen. Innerhalb von nur einem Jahr wurde die Gründung umgesetzt.

Unter der gemeinsamen Leitung von Homberg (Efze) und Knüllwald werden in Zukunft vier Ordnungspolizistinnen und Ordnungspolizisten in den Kommunen im Einsatz sein.

Zu den Aufgaben gehören örtliche Ermittlungen, die Überwachung des ruhenden und fließenden Verkehrs und die Gefahrgutüberwachung in Homberg (Efze), Schwarzenborn und Knüllwald.

In Frielendorf wird seitens des Ordnungsbehördenbezirks Schwalm-Eder-Knüll lediglich der ruhende Verkehr überwacht sowie örtliche Ermittlungen durchgeführt. Die Gemeinde Frielendorf gehört zur Überwachung des fließenden Verkehrs weiterhin dem Ordnungsbehördenbezirk Borken (Hessen) an.

Sicherheit im Verkehr steht an oberster Stelle

Für alle sieben Bürgermeister des Ordnungsbehördenbezirks, die das Projekt ins Leben gerufen haben, steht die „Sicherheit im Verkehr“ an oberster Stelle, um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu stärken, außerdem können durch den Zusammenschluss Synergieeffekte genutzt werden.

Insbesondere vor Kindergärten, Schulen, Pflegeheimen etc. sollen zukünftig vermehrt Kontrollen durchgeführt werden.

Im Vorfeld zum Start des neuen Ordnungsbehördenbezirks wurden die Örtlichkeiten, an denen Fahrzeuge vermehrt ordnungswidrig parken oder zu schnell gefahren wird, überprüft. Diese Örtlichkeiten werden nun kontrolliert und in naher Zukunft auch Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt.

Daher die dringende Bitte an alle Bürgerinnen und Bürger:

Halten Sie sich an die Straßenverkehrsordnung, insbesondere an Park- und Haltverbote, sowie an die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten!

Bickhardt Bau AG unterstützt das Ehrenamt in den Regionen mit Glücksbotschafter-Aktionen

Das neues Spielgerät auf dem Spielplatz im Neubaugebiet von der Bickhardt Bau AG finanziert

Die in Kirchheim anansässige Firma Bickhardt Bau feierte im vergangenen Jahr ihr 50-jähriges Bestehen.

Als Komplettanbieter im Verkehrswegebau schreibt Bickhardt Bau seit nunmehr fünf Jahrzehnten eine beispielhafte Erfolgsgeschichte. Sie entwickelte sich von einem kleinen regionalen Baubetrieb mit 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu einer bundesweit agierenden mittelständischen Unternehmensgruppe mit 2.500 Beschäftigten und einer Jahresbauleistung von 500 Millionen Euro.

Für das Jubiläumsjahr hatten sich der Vorstand und die Geschäftsführung etwas Besonderes ausgedacht; nämlich als Geburtstagskind nicht nur beschenkt zu werden, sondern gerne auch andere zu beschenken.

Die mit 50.000 Euro dotierte Glücksbotschafter-Aktion startete Bickhardt Bau zu Beginn des Jubiläumsjahres.  Hierbei wurden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufgerufen, soziale und ehrenamtliche Projekte aus ihrem persönlichen regionalen Umfeld vorzustellen, um diese dann durch die Glücksbotschafter-Aktion finanziell mit zu unterstützen.

Leopold Glebe, Kerstin Schwalm und Ortsvorsteher Jörg Albert bei der Inbetriebsnahme des neuen Spielgerätes

Aus den vielen Einsendungen wurde auch der Vorschlag von Kerstin Schwalm ausgelost. So wurde durch Kerstins Initiative ein neues Spielgerät auf dem Spielplatz im Neubaugebiet von Hausen aufgestellt. Thomas Glebe, Einkäufer der Bickhardt Bau AG, besorgte alles Nötige, um diese Glücksbotschafter-Aktion zum Erfolg werden zu lassen.

Die Erd- und Aufbauarbeiten übernahmen Mitarbeiter des gemeindlichen Bauhofs. Der TÜV hatte keine Beanstandungen und nahm das Spielgerät ab. So konnte am letzten Dienstag (21.06.2022) in Anwesenheit von Mitgliedern des Gemeindevorstandes, Vertretern der zuständigen Ausschüsse und des Ortsbeirates sowie von Kerstin Schwalm und Thomas Glebe die feierliche Übergabe stattfinden. Der neue Kletterturm wurde zum Spielen freigegeben.

Bürgermeister Wagner und Ortsvorsteher Albert bedankten sich herzlich bei der Bickhardt Bau AG und überreichten der Initiatorin Kerstin Schwalm einen Präsentkorb mit heimischen Spezialitäten.

Von der Bickhardt Bau AG, Thomas Glebe und Kerstin Schwalm (v.li.), Platzwart Karl-Heinz Hellwig (3.v.re.), mit den örtlichen Mandatsträgern der Gemeinde Oberaula. (Fotos: Patricia Krey)

29. Juni 2022

Erhebliche Aufwertung für den Kinderspielplatz in Hausen

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Spielgeräteeinweihung.

Fast genau ein Jahr nach der Übergabe einer entsprechenden schriftlichen Zusage zur Finanzierung eines größeren Spielgerätes auf dem Kinderspielplatz in Oberaula-Hausen wurde nun das mit Mitteln der Firma Bickhardt Bau, Kirchheim, beschaffte Spielgerät offiziell seiner Bestimmung übergeben.

Mit dabei waren die Mitglieder des Ortsbeirates Hausen, des Ausschusses für Familie, Freizeit und Kultur der Gemeindevertretung Oberaula, Bürgermeister Klaus Wagner, die Initiatorin Kerstin Schwalm und Thomas Glebe als Vertreter der Firma Bickhardt Bau.

Im vergangenen Sommer und Herbst wurde ein auf den Spielplatz und auch in den finanziellen Rahmen passendes Spielgerät ausgewählt. Nach der Lieferung des Spielgerätes wurden die Aufbauarbeiten im Frühjahr 2022 durchgeführt und das Spielgerät auch gesetzeskonform für die Nutzung auf diesem öffentlichen Spielplatz freigegeben.

Anlässlich des 50jährigen Firmenbestehens hatte Kerstin Schwalm, Mitarbeiterin der Firma Bickhardt Bau, im Vorjahr dieses Projekt zur Förderung durch ihre Firma vorgeschlagen.

Ortsvorsteher Jörg Albert und Bürgermeister Klaus Wagner danken der Initiatorin Kerstin Schwalm.

Zusammen mit neun weiteren Förderprojekten wurde der Vorschlag von Kerstin Schwalm ausgewählt und damit ein zusätzliches Spielgerät mit einem Wert von mehr als 5.000 Euro beschafft. Die Gemeinde übernahm die Montagekosten und somit ist der Kinderspielplatz in Hausen sehr gut ausgestattet und freut sich auf kleine Nutzerinnen und Nutzer aus der gesamten Gemeinde Oberaula.

Anlässlich der Einweihung des neuen Spielgerätes dankte Bürgermeister Wagner allen, die dazu beigetragen haben, dass der Kinderspielplatz in Hausen sich in einem so tollen Zustand befindet. Dazu zählt, neben Frau Schwalm und der Firma Bickhardt Bau, insbesondere auch Spielplatznachbar Karl-Heinz Hellwig, der sich in vorbildlicher Weise um die Pflege des Spielplatzes (insbesondere Grünschnitt) kümmert.

Frau Schwalm, die letztlich die Idee für das neue Spielgerät hatte, erhielt einen Präsentkorb der Gemeinde als kleines Dankeschön.

307 Meter, 3 Schläge in 48 Sekunden – Golf im Galopp als Höhepunkt des „Preises des Gestüt Höny-Hof“. 

Mächtig ins Schwitzen kamen die Teilnehmer des am vergangenen Wochenende zum ersten Mal ausgetragenen Turniers um den „Preis des Gestüt Höny-Hof“. Simon Minch, seit vielen Jahren Leiter des in Sichtweite des Golfclubs gelegenen Gestüts Höny-Hof, hatte die Vereinsmitglieder zur 18 Loch-Runde im Einzelmodus eingeladen. Simon konnte sich aber nicht nur über das tolle Wetter mit über 30 Grad und strahlendem Sonnenschein freuen, denn ihre Teilnahme zum Turnier hatten dann tatsächlich 50 Vereinsmitglieder und ein Gastspieler angenommen. Eine schweißtreibende Angelegenheit also für die Golferinnen und Golfer, die zum Teil bereits am Tag zuvor an der Besichtigung des Gestüts teilgenommen hatten. Auf Du und Du mit den gepflegten und trainierten Renn- und Zuchtpferden des Gestüts war dieser Blick über den Zaun der Golfanlage hinaus eine lohnende Möglichkeit, mal hinter die Kulissen des Höny-Hofs zu schauen, den die meisten bis dato nur vom Vorbeifahren kannten.

Die Bruttowertung des Turniers am Sonntag konnten die Routiniers Ute Oeste (21 Punkte) und Martin Hahn (26 Punkte) für sich entscheiden. Die Nettowertung wurde in drei Klassen aufgeteilt, wobei in der Klasse C Johannes Wagner mit 45 Punkten des Tagesbestwert erreichte. Er siegte vor Anika Bachmann (42) und Oskar Dietz (41). Ronny Glaßl gewann mit 40 Punkten und vier Punkten Vorsprung die Wertung der Klasse B. Reinhard Jütte belegte Platz zwei, einen Punkt vor Jürgen Sattler. Am spannendsten ging es in der Klasse A zu. Hier wurden im Ein-Punkte-Abstand die Sieger ermittelt. Am Ende hatte Helena Hornung mit 41 Punkten die Nase vorne und freute sich über den Siegerpokal in dieser Wertung. Knapp dahinter folgten Christian Spannknebel und Markus Knoch.

Die Sonderwertung „Longest Drive“ ging an Andreas Meißner (244 Meter!) und Edeltraut Velde. Mit 99 Zentimeter zielte Lothar Oeste in der Herrenwertung beim „Nearest to the Pin“ am genauesten. Marianne Jütte blieb als Siegerin bei den Damen mit 1,95m auch noch unter der 2m-Marke.

Als zusätzliche Sonderwertung an das reguläre Turnier hatte sich der gebürtige Ire Simon Minch etwas wirklich ganz besonderes einfallen lassen und es zeigte sich, dass das Vorstandsteam um Präsident Jürgen Sattler nicht nur organisatorisch, sondern auch golferisch bestens abgestimmt ist. Im Team mit Schriftführerin Edeltraut Velde und Platzwart Reinhard Jütte gewann unser Präsident die „Golf im Galopp“-Wertung auf der Bahn 9. Diese war im Dreierteam so schnell wie möglich abwechselnd bis zum Einlochen zu spielen.

Mit einem Birdie (3 Schläge auf der 307 Meter langen Par 4-Bahn) gewann das Trio mit 48,17 Sekunden den Wettbewerb souverän mit großem Vorsprung vor der Konkurrenz und freute sich zurecht über die besondere Leistung, die den Dreien mit Sicherheit noch einige Zeit in guter Erinnerung bleiben wird. Nach zwei präzisen langen Schlägen lag der Ball am Rande des Grüns und Reinhard Jütte stellte mit einem gelochten Putt definitiv unter Beweis, dass er „seinen“ Platz im Griff hat.

Bericht von Heiko Walter

 

24. Juni 2022

22. Juni 2022

Steinzeitfreunde Hausen

Steinzeit und Kunst am Sonntag den 26.Juni

ab 14 Uhr am Steinzeitplatz neben dem Sportplatz Hausen.

Die Steinzeitfreunde Hausen präsentieren ein Kunstwerk aus der Altsteinzeit, was vor 150 0000 gefertigt wurden. Herr Walter Höhn aus Borken hat es in den 80er Jahren auf dem Birket gefunden. Erst jetzt ist es wissenschaftlich untersucht worden. Es zählt somit zu den ältesten Kunstwerken Europas.

Noch weiter Artefakte aus der Altsteinzeit, die von der Fundstelle Birket stammen, werden gezeigt.

Es werden Mitmachaktionen für Kinder und Erwachsener angeboten:
  • Feuer machen mit Zunder und Pyrit oder dem Feuerquirl
  • Fladen auf der Ziegel, oder Stockbrot überm Lagerfeuer
  • Steinzeitschmuck herstellen, Bohren, Sägen hacken mit Steinzeitwerkzeug
  • Ein Steinzeitzelt wird zusammen mit Besuchern aufgebaut
  • Speerschleuderwerfen

Es wird deftiges und süßes Essen, sowie Getränke, zu steinzeitlichen Preisen, angeboten.

Für Kinder und aktive Erwachsene ein Event in der Natur.

Der Eintritt ist frei.