Autor: Karl-Heinz Klinger
Geocaching für Einsteiger
Geocaching für Einsteiger und Steinzeitler
Am Samstag den 17. November 2018 findet im Gasthaus zur Post in Hausen um 19.00 Uhr eine Informationsveranstaltung zu Geocaching statt.
Bild: Steinzeitfreunde Hausen – li. Heinz Berg, re. Norbert Klaar
Heinz Berg ist leidenschaftlicher Geocacher. Er und seine Frau Karin sind sehr oft in der Natur unterwegs um mit dem GPS-Smartphone über Koordinaten die Caches zu suchen. Heinz Berg sagt: Es macht uns mehr Spaß als reines Wandern, da man manchmal Erklärungen an den Anlaufpunkten (Caches) bekommt und auch Aufgaben lösen muss.
Es ist moderne Schnitzeljagd für Jung und Alt. Man lernt die Geographie, die Natur und die Geschichte einer Gegend besser kennen, da man Informationen über eine spezielle App bekommt.
Was man zum Geocaching an Hard- und Software benötigt wird Heinz Berg an diesem Abend erklären. Kommt einfach am Samstag, den 17. November ins Gasthaus zur Post, denn die Steinzeitfreunde Hausen sind auch da um sich zu informieren. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist natürlich frei.
Am 6. Januar zum Steinzeitfeuer 2019 in Hausen ab 13.00 Uhr kann man viele Geocacher treffen, denn da kommen Sie um sich in Karins Logbuch einzutragen. Interessierte können dort noch praktische Tipps bekommen und einen schönen Wintertag im Steinzeitlager erleben.
Donata Schenck zu Schweinsberg in den Vorstand des DRK-Kreisverband gewählt
Gedenkveranstaltung Reichspogromnacht
Einladung zur Gedenkveranstaltung
„80 Jahre nach der Reichspogromnacht“
Im Jubiläumsjahr ihrer Kerngemeinde gedenkt die Gemeinde Oberaula eines furchtbaren Ereignisses vor genau 80 Jahren. In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 wurde die Synagoge der jüdischen Gemeinde Oberaula zerstört. In der Folge wurden die jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger misshandelt, verfolgt und die meisten von ihnen getötet. Dies alles geschah geplant und zeigte das ganze Ausmaß der rassistischen und antisemitischen Ideologie des Nazi-Regimes.
80 Jahre danach wollen wir gemeinsam der ehemaligen Mitbürgerinnen und Mitbürger gedenken und geschlossen dafür einstehen, dass sich solche Verbrechen nie mehr wiederholen.
Die Gedenkveranstaltung, zu der die Gemeinde herzlich einlädt, findet
am 9. November 2018, um 18.00 Uhr, in der ev. Kirche
statt.
Mitwirkende der Veranstaltung sind:
- der Posaunenchor Oberaula,
- der Singkreis Hausen,
- Pfarrer Jakob Albrecht,
- Dr. Heinrich Nuhn (Rotenburg/Fulda),
- Marcus Schug (Vors. der Gemeindevertretung) und
- Bürgermeister Klaus Wagner.
Nach dem offiziellen Teil in der Kirche werden wir zum Standort der ehemaligen Synagoge in der Friedigeröder Straße gehen und dort eine kurze Gedenkzeremonie durchführen.
Im Anschluss an die Veranstaltung laden wir zu einem heißen Getränk in und vor der Pfarrscheune ein.
Marcus Schug, Vorsitzender der Gemeindevertretung
Klaus Wagner, Bürgermeister
Viele Erstspender beim Blutspendetermin
48 Erstspender beim Blutspendetermin in Oberaula
Insgesamt 143 Spender, darunter 48 Erstspender, konnten wir zu unserem dritten Blutspendetermin in Oberaula begrüßen. Dieses erfreuliche Ergebnis war auch diesmal wieder durch die Unterstützung der Soldaten der Patenkompanie aus Schwarzenborn möglich.
Das Deutsche Rote Kreuz Oberaula dankt allen Blutspendern für ihr Engagement Auch bei den vielen Helfern, die wie immer für einen reibungslosen Ablauf gesorgt haben, bedanken wir uns ganz herzlich.
Die fleißigsten Spender waren an diesem Abend: Horst Knauff (Wahlshausen/102), Elke Knauff (Wahlshausen/102), Karl-Heinz Klinger (Hausen/107), Werner Hahl (Hausen/107), Helmut Eifler (Wahlshauen/107), Horst Hofmann (Wahlshausen/109), Heinz Stroh (Christerode/112), Robert Braun (Christerode/114), Horst Klinger (Hausen/115), Wilhelm Stockhardt (Breitenbach/123), Gerhard Bock (Niederaula/127) und Karl Heyde (Wahlshausen/146).
Der nächste Blutspendetermin in Oberaula findet am 05. Dezember 2018 statt.
Die Feuerwehren aus Hausen und Ibra fusionieren
Erster Schritt zur Fusion der Feuerwehren
Hausen. Der erste Schritt zur Fusion der Feuerwehren in Oberaula ist getan: Die Parlamentarier votierten einstimmig für die Zusammenlegung der Wehren Ibra und Hausen.
Damit sei nun laut Bürgermeister Klaus Wagner auch möglich, Förderungen in Höhe von 30.000 Euro zu beantragen. „Das Vorhaben wird jedoch mehr verschlingen“, sagte Wagner.
Klaus Baschnagel (SPD) erkundigte sich nach dem in einem Zeitungsbericht dargestellt „knappen Votum“ der Wehren für eine Zusammenlegung. Es sei ihm ein großer Wunsch, dass alle Schritte mit allen Beteiligten gemeinsam geplant würden. „Nur so kann effizient gearbeitet werden“.
Wagner merkte an, dass es in der Feuerwehr eine „deutliche Zustimmung für eine Fusion gebe.
Alexander Erler (CDU) erläuterte, dass es erste Überlegungen bereits vor einem Bedarfs- und Entwicklungsplan gegeben habe. Was es brauche, sei eine starke Führungsriege.
@ Sandra Rose
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