Erst wenn’s fehlt, fällt’s auf: Jetzt Blutspender*in werden

 

Blut wird täglich zur Behandlung von Patient*innen in Krankenhäusern benötigt. Der DRK-Blutspendedienst appelliert an alle Unentschlossenen sich jetzt einen Termin zur Blutspende zu buchen: Es ist nie zu spät für eine gute Tat.

Täglich werden allein in Baden-Württemberg und Hessen etwa 2.700 Blutspenden benötigt. Patient*innen aller Altersklassen sind auf eine kontinuierliche und lückenlose Versorgung angewiesen.

Viele Menschen merken erst, wie wichtig eine Blutspende ist, wenn sie selbst oder ihr Umfeld durch einen Unfall oder eine Krankheit plötzlich Blut benötigen. Das DRK appelliert daher: Es ist nie zu spät für die gute Tat.

Die Blutspende ist die einfachste Möglichkeit um Leben zu retten. Benötigt wird für eine Blutspende lediglich etwa eine Stunde Zeit, davon dauert die reine Blutentnahme nur knappe 10 Minuten. Abgenommen werden 500 Milliliter Blut. Den Flüssigkeitsverlust kann ein gesunder Körper ohne Probleme kurzfristig wieder ausgleichen. Wertvolles Plus: Wenige Wochen nach der ersten Blutspende erfahren Spender*innen ihre eigene Blutgruppe – eine Information, die im Notfall lebensrettend sein kann.

So läuft eine Blutspende ab: Wunschtermin online reservieren und am Tag der Spende reichlich (alkoholfrei) trinken. Vor Ort unter Vorlage des Personalausweises anmelden und medizinischen Fragebogen ausfüllen. Durch eine kleine Laborkontrolle und ein ärztliches Gespräch wird festgestellt, ob gespendet werden darf. Es folgt die Blutspende und im Anschluss die wohlverdiente Ruhepause mit leckeren Snacks.

Worauf warten? Jetzt direkt Termin sichern. Eine Blutspende kann bis zu drei Menschen helfen.

Weitere Informationen rund um das Thema Blutspende unter www.blutspende.de oder telefonisch kostenfrei unter 0800 11 949 11. Bildmaterialien zwecks Veröffentlichung stehen unter www.blutspende.de/presse/mediathek zur Verfügung.

Nächster Blutspendetermin in Oberaula:

Mittwoch, dem 26.03.2025
von 15:30 Uhr bis 20:00 Uhr
Halle an der Schule,
Böhlstraße 35, 36280 Oberaula


  Terminreservierung Oberaula


 

Schwälmer Allgemeine

Montag, 10. März 2025

Die Angst am Elfmeterpunkt: Aulatal 0:1

Kirchheim – War es das schon mit dem Klassenerhalt? Auch gegen den Tabellennachbarn FSV Dörnberg kassierte Fußball-Verbandsligist SG Aulatal eine ebenso knappe wie unnötige 0:1 (0:1)-Niederlage und taumelt dem Abstieg entgegen.

Nein, sie werden in dieser Saison keine Freunde mehr: die SG Aulatal und Glücksgöttin Fortuna. Dabei hatte die Heimelf jeweils zu Beginn beider Halbzeiten alle Chancen, die Begegnung in Richtung Erfolg zu lenken. Bereits in der sechsten Minute wurde Kilian Krapp gefoult, aber Simon Hennighausen konnte den Elfmeter gegen Verursacher Dominik Hernandez Szarka nicht nutzen. Ebenso wenig wie kurz darauf, als er den Torwart-Hünen überlupfen wollte – und scheiterte. „Gehen wir da in Führung, sehen wir ein anderes Spiel“, haderte Trainer Friedrich.

Besser machte es – ebenfalls vom Punkt – Dominik Richter nach einem vermeintlichen Foulspiel an Toni Dombai (41.). Krapp hätte per Strafstoß ausgleichen können. Diesmal war Hennighausen zu Fall gekommen. Doch erneut blieb Dörnbergs Rückhalt der Sieger (46.).

Schwälmer Allgemeine

Freitag, 7. März 2025

Au­la­tal hofft im Kel­ler­du­ell auf drit­ten Sieg

Ober­au­la – Im Kel­ler­du­ell der Fuß­ball-Ver­bands­li­ga gegen den FSV Dörn­berg (So. 15) peilt die SG Au­la­tal den drit­ten Sai­son­sieg an. Rein ta­bel­la­risch eher mach­bar als beim Gast­spiel in Ei­chen­zell, wo der Auf­stei­ger zum Auf­takt nach der Win­ter­pau­se mit 0:2 ver­lor.

Doch Au­la­tals Coach warnt. „Ich sehe das etwas dif­fe­ren­zier­ter. Dörn­berg hat in sechs Vor­be­rei­tungs­spie­len 27 Tore ge­schos­sen. Sie wer­den nicht un­be­dingt schlech­ter sein als Ei­chen­zell“, meint Mar­tin Fried­rich. Auch mit Blick auf Dörn­bergs Tor­jä­ger Toni Dom­bei, der al­lein 16 der 26 Tref­fer sei­ner Mann­schaft mar­kiert hat. Die Kon­se­quenz: „Wir müs­sen je­den­falls ge­nau­so in­ten­siv ver­tei­di­gen wie in Ei­chen­zell. Aber über 90 Mi­nu­ten und nicht nur 60 oder 70.“

Im Hin­spiel hatte Au­la­tal einen 0:2-Rück­stand in ein 2:2-Un­ent­schie­den um­ge­wan­delt. Luca Eck­hardt und Ki­li­an Krapp hat­ten sei­ner­zeit ge­trof­fen. Fried­rich er­war­tet nun aber ein an­de­res Spiel als auf dem Dörn­ber­ger Kunst­ra­sen. Denn: „Wir spie­len auf un­se­rem gro­ßen Ra­sen­platz in Kirch­heim. Da las­sen sich schwer Ver­glei­che zie­hen.“

Sech­ser Yan­nik Hahl steht sei­nem Team wie­der zur Ver­fü­gung. Ver­zich­ten muss die Spiel­ge­mein­schaft auf die Lang­zeit­ver­letz­ten Luca Eck­hardt, Nils Fi­scher, Luca Kurz und Pas­cal Schmitt.