Autor: Karl-Heinz Klinger
LKW am Golfplatz umgekippt
23.01.2025
Lkw kippt in Oberaula-Hausen um
Fahrerin unverletzt
OBERAULA-HAUSEN. Bei Erweiterungsarbeiten auf dem Gelände des Kurhessischen Golfclubs in Oberaula-Hausen (Schwalm-Eder-Kreis) kippte am Donnerstagmorgen ein Lkw um. Die Fahrerin blieb unverletzt. Unfallursache war mutmaßlich der durch die Regenfälle verursachte weiche Untergrund.
Gegen kurz nach 9 Uhr wurden die Feuerwehren aus Oberaula und Neukirchen, DRK-Rettungskräfte sowie Beamte der Polizeistation Schwalmstadt zu einem Unfall mit gemeldeter eingeklemmter Person alarmiert. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei konnte sich die Fahrerin eines Bad Hersfelder Fuhrunternehmens jedoch selbstständig aus dem Fahrerhaus befreien.
Die Frau wurde vor Ort lediglich kurz in einem Rettungswagen untersucht, benötigte jedoch keine weitere medizinische Behandlung. Wir berichten weiter. (wal)
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Lkw kippt auf Golfplatz um
Hausen – Zu einem Unfall, bei dem eine Frau leicht verletzt wurde, kam es am Donnerstagmorgen auf dem Gelände des Kurhessischen Golfclubs in Oberaula-Hausen. Das Areal des Golfplatzes soll erweitert werden, weshalb derzeit Bauarbeiten stattfinden. Wie die Polizei mitteilt, ging gegen 9.12 Uhr ein Notruf über die Rettungsleitstelle ein.
Eine 54-Jährige aus Hauneck (Landkreis Hersfeld-Rotenburg) war mit einem Lkw eines Bad Hersfelder Fuhrunternehmens auf dem Gelände unterwegs, um Erde anzuliefern. Aufgrund des aufgeweichten Bodens geriet der Sattelzug samt Auflieger jedoch in Schieflage und kippte um. Die Fahrerin wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Ein Rettungswagen brachte sie anschließend in das Krankenhaus nach Bad Hersfeld.
Im Einsatz waren neben einer Streife der Polizei Schwalmstadt auch ein Rettungswagen und ein Notarzt. (CEK)
Julia Rös leitet BAB Außenstelle Fulda
22.01.2025
Feierliche Amtseinführung
Julia Rös leitet die Außenstelle Fulda der Autobahn GmbH des Bundes
Julia Rös leitet die Außenstelle Fulda der Autobahn GmbH des Bundes – Fotos: Moritz Pappert
Seit dem 1. Juli 2024 leitet Julia Rös die Außenstelle Fulda der Niederlassung Nordwest der Autobahn GmbH. Am Dienstag wurde sie durch Dr. Michael Güntner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Autobahn GmbH des Bundes, offiziell ins Amt eingeführt.
Dr. Michael Güntner, der aus Fulda stammt, sagte in seinem Grußwort: „Diese Außenstelle ist ein Herzstück des bundesweiten Autobahnnetzes. Die Aufgabenbereiche hier vereinen Modernität und Tradition“. Er hob auch die Aufgabenvielfalt durch die Betreuung der Tunnelanlagen in der Region hervor und bezeichnete die Autobahnen als „Lebensadern“.
Die Außenstelle Fulda ist eine von sieben der Niederlassung Nordwest der Autobahn GmbH. Zur Außenstelle Fulda gehören die drei Autobahnmeistereien Alsfeld, Höhnebach und Fulda. Die Zuständigkeit erstreckt sich auf rund 290 Kilometer Autobahnnetz, einschließlich wichtiger Verkehrsknotenpunkte, wie etwa die Dreiecke Fulda, Hattenbach und Kirchheim. Zukünftig erweitert sich die Zuständigkeit noch um das Ohmtaldreieck (A5/A49) und das Wommener Dreieck (A4/A44).
„Motor für unsere Bauprojekte“
Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld (CDU) hob besonders die Wichtigkeit der Infrastruktur hervor: „Ein großes Thema sind bundesweit die Investitionen in die Infrastruktur. Gerade Fulda profitiert extrem von der zentralen Lage und davon, dass mehrere Autobahnen unmittelbar gelegen sind.“ Landrat Bernd Woide (CDU) sagte: „Wir leben mit und von unseren Autobahnen.“ Der Bundestagsabgeordnete Michael Brand (CDU) lobt besonders das Netzwerk hier in Fulda: „Wir haben etwas Besonderes hier in der Region. Nämlich dass wir an Lösungen arbeiten und dafür den direkten Dialog und kurzen Draht nutzen.“ Er bezeichnete die Autobahn GmbH als ein „Motor für unsere Bauprojekte.“
Der Bundestagsabgeordnete Jürgen Lenders (FDP) sprach eine ganz besondere Herausforderung an: „Wir haben hier den Vorteil, dass alles gleich weit weg ist. Aber genau das ist auch die Herausforderung, weil dadurch die Autobahnen hier ein zentraler Bestandteil des Autobahnnetzes in Deutschland sind.“ Julia Rös freut sich auf ihre neue Aufgabe: „Ich habe ein tolles Team und bin mir bewusst, dass ich zwar vorne stehe, aber ohne mein Team wäre das alles nicht möglich.“ Sie will dafür sorgen, eine gute Infrastruktur zu erhalten und innovative und pragmatische Lösungen dafür finden.
Im Betriebsbereich liegt ein besonderer Schwerpunkt in der Betreuung der Tunnelanlagen. Derzeit umfasst der Zuständigkeitsbereich der Außenstelle Fulda 23.222 Tunnelmeter, die sich auf neun Tunnel verteilen. Mit der Fertigstellung der A44 werden vier weitere Tunnel hinzukommen, darunter der Holsteintunnel mit einer Länge von 1.653 Metern. Auch der längste Tunnel in Hessen, der Tunnel Hirschhagen, mit einer beeindruckenden Länge von 4.187 Metern, gefolgt vom Tunnel Boyneburg (1.714 Meter) und dem Tunnel Neuhof (1.610 Meter) wird durch die Außenstelle Fulda betrieblich betreut. Nach der Fertigstellung der A44 sind liegen 13 Tunnel in der Zuständigkeit der Außenstelle Fulda.
Über Julia Rös:
Julia Rös ist 45 Jahre alt und hat an der TU Darmstadt Bauingenieurwesen studiert. Nach einem Referendariat für den höheren technischen Verwaltungsdienst bei der Hessischen Straßen- und Verkehrsverwaltung leitete sie u.a. das Kompetenzcenter Bauwerksentwurf in Marburg und steuerte Projekte im Bereich Planung und Bau bei Hessen Mobil in Fulda. Seit dem 1. Januar 2021 ist Frau Rös für die Autobahn GmbH des Bundes tätig. In der Außenstelle Fulda leitete sie zuvor den Geschäftsbereich Bau und Erhaltung. Julia Rös wohnt in Oberaula, ist verheiratet und hat zwei Kinder. (Moritz Pappert)
Dresdner Liedermacher in der KulturKirche
In Oberaula 2025 wichtig
Dienstversammlung der Oberaulaer Feuerwehren
Ehrungen und Beförderungen im Mittelpunkt
Feuerwehr Oberaula blickt auf erfolgreiches Jahr zurück
Am Freitag, den 17. Januar 2025, versammelte sich die Feuerwehr Oberaula zur gemeinsamen Dienstversammlung – ein Abend, der ganz im Zeichen des Engagements, der Zusammenarbeit und der Anerkennung stand. Zahlreiche Mitglieder aus allen Abteilungen sowie geladene Gäste verliehen der Veranstaltung einen würdigen Rahmen.
In den Berichten des Abends wurde ein beeindruckender Überblick über die aktuellen Entwicklungen und Leistungen der Feuerwehr gegeben:
• Die Feuerwehr zählt derzeit 523 Mitglieder, darunter 34 aktive Atemschutzgeräteträger in der Einsatzabteilung.
• Im Jahr 2024 wurden 42 Einsätze erfolgreich bewältigt.
• Viele Einsatzkräfte nahmen an Lehrgängen teil, um ihre Fähigkeiten weiter zu vertiefen.
• Das neue Feuerwehrhaus zwischen Oberaula und Hausen hat sich in der Praxis als großer Gewinn erwiesen.
• 5 Millionen Euro wurden in den Brandschutz investiert.
• Der Katastrophenschutzzug (Kats-Zug) wird angepasst, und die Planung für ein mögliches Blackout-Szenario wird überarbeitet.
• Eine gemeinsame Übung ist für den 15. Juni 2025 geplant, während die Jahreshauptversammlung des Feuerwehrvereins Hausen am 15. Februar stattfindet.
Der Höhepunkt des Abends waren jedoch die zahlreichen Ehrungen und Beförderungen. Persönlichkeiten wie Gemeindebrandinspektor Alexander Kurz, Bürgermeister Klaus Wagner, Kreisbrandmeister Thomas Schier und Michael Becker, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbands Ziegenhain, überreichten die Auszeichnungen und betonten in ihren Ansprachen die Bedeutung der freiwilligen Arbeit und Einsatzbereitschaft der Feuerwehrkräfte.
Die Ehrungen unterstrichen nicht nur die Verdienste der einzelnen Mitglieder, sondern auch die unverzichtbare Rolle der Feuerwehr für die Sicherheit in unserer Gemeinde. Ein besonderer Dank gilt allen beförderten und geehrten Kameradinnen und Kameraden für ihren unermüdlichen Einsatz im Dienste der Allgemeinheit.
Neujahrsempfang des Hausener Vereins für Heimat und Brauchtum e.V.
Ein starkes Zeichen für Gemeinschaft und Engagement
(V.l.n.r.) Bürgermeister Klaus Wagner, Dr. Henning und Christine Schlumbohm, 1. Vorsitzender Jörg Albert. Christine Schlumbohm besitzt zwischenzeitlich schon den ersten Wohnsitz in Oberaula. Die vier Familiemitglieder traten noch am Abend in den Heimatverein ein.
Beim traditionellen Neujahrsempfang des Hausener Vereins für Heimat und Brauchtum e.V. konnte der Vorsitzende Jörg Albert zahlreiche Gäste im „Gasthaus Zur Post“ willkommen heißen. Neben Vereinsmitgliedern und Unterstützern freute sich Albert besonders über die Anwesenheit von Ehrengästen wie Ehrenvorsitzendem Ulli Allendorf, Bürgermeister Klaus Wagner sowie Henning und Christine Schlumbohm, den neuen Besitzern des Höny-Hofs. Vertreter der Mitgliedsvereinen unterstrichen die enge Vernetzung des Heimatvereins in der Region.
In seiner Begrüßungsrede blickte Albert auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Der Verein, der im vergangenen Jahr sein 25-jähriges Bestehen feierte, habe mit vielfältigen Veranstaltungen wie dem Kartoffelfest, dem traditionellen Ständchenspielen und der Herausgabe des beliebten Hausen-Kalenders erneut gezeigt, wie lebendig die Dorfgemeinschaft ist. Gleichzeitig würdigte er die engagierte Arbeit der rund 132 Mitglieder, die sich in zahlreichen Bereichen aktiv einbringen.
„Das Ehrenamt ist das Herz unserer Gemeinschaft“, betonte Albert. Er hob die zahlreichen Aufgaben hervor, die von den Vereinsmitgliedern übernommen werden: von der Pflege öffentlicher Plätze über den Erhalt des Backhauses bis hin zur Organisation von Veranstaltungen und der Aktualisierung der vielgelobten Vereins-Homepage. Auch die Arbeit des Bau-Teams, das stets einsatzbereit ist, und die Unterstützung bei Gemeindeaufgaben wie der Pflege der Friedhofsanlage oder der Organisation von Umwelttagen fanden besondere Erwähnung. „Nur durch diese Vielfalt an Engagement bleibt unser Dorf lebenswert“, so Albert.
Ein weiterer Schwerpunkt des Abends war der geplante Erwerb des ehemaligen Feuerwehrgerätehauses. Der Verein strebt an, dieses Gebäude als neuen zentralen Anlaufpunkt für seine Aktivitäten zu nutzen. „Wir haben Unterstützer, Helfer und sogar Rechtsbeistand gefunden, die uns bei diesem Vorhaben ehrenamtlich zur Seite stehen. Das zeigt, wie stark unsere Gemeinschaft ist“, erklärte Albert. Die Entscheidung der Gemeindevertreter über den Verkauf werde im Februar oder März erwartet. Der Vorsitzende appellierte an die Verantwortung der Entscheidungsträger und betonte die Bedeutung von Dialog und Kooperation.
Besonderen Applaus erhielt der Rückblick auf die Vereinsgeschichte, die mit der Gründung im Jahr 1999 und dem damaligen Ziel, das Glockengeläut und die Renovierung der Kirche zu erhalten, begann. Unter dem Vorsitz von Herbert Heinisch setzte der Verein mit der erfolgreichen Organisation der 850-Jahrfeier 2010 einen weiteren Meilenstein. Seit 2015 führt Jörg Albert den Verein und hat ihn zu einer modernen, gut vernetzten Institution weiterentwickelt.
Grußwort des Bürgermeisters Klaus Wagner
In seinem Grußwort würdigte Bürgermeister Klaus Wagner das herausragende ehrenamtliche Engagement der Hausener Bürgerinnen und Bürger. „Ihr Einsatz für das Dorfleben und die Gemeinschaft ist beispielhaft“, betonte Wagner und hob hervor, dass Hausen in der Gemeinde Oberaula als einziger Ort den traditionellen Neujahrsempfang durchführt. Dies sei ein deutliches Zeichen für die lebendige Dorfgemeinschaft und die tiefe Verwurzelung der Menschen in ihrem Heimatort.
Er berichtete zudem von den jüngsten Investitionen der Gemeinde, darunter fünf Millionen Euro, die in den Brandschutz flossen, ein entscheidender Schritt zur Sicherheit und Zukunftsfähigkeit aller Ortsteile. Mit Blick auf die Bedeutung von Oberaula als Luftkurort verkündete Wagner erfreut, dass der Titel „Staatlich anerkannter Erholungsort“ verlängert wurde. „Oberaula darf weiterhin als Luftkurort glänzen, was nicht zuletzt auch dem Engagement und der Attraktivität der einzelnen Ortsteile wie Hausen zu verdanken ist“, so der Bürgermeister.
Zum Abschluss erinnerte Wagner an das einstige Werbemotto „Oberaula reserviert für nette Leute“ und fügte hinzu: „Hier in Hausen wird genau dieses Motto mit Leben gefüllt – durch eine starke Gemeinschaft und unermüdliches ehrenamtliches Engagement.“
Inge Hoffkamp stellte in ihrem Grußwort den Lebenskreis Hofgut Hausen e.V. vor und betonte die enge Verbindung zwischen dem Hofgut und der Hausener Dorfgemeinschaft. Sie sprach von dem harmonischen und unterstützenden Miteinander, das sich über die Jahre entwickelt habe: „Das herzliche Miteinander zwischen den Hausenern und den Bewohnern des Hofguts ist wirklich etwas ganz Besonderes.“
Mit großer Freude berichtete Frau Hoffkamp, dass mittlerweile auch einige Hausener im Hofgut tätig sind. Dadurch sei das Hofgut nicht nur ein Ort der Begegnung, sondern auch ein wichtiger Bestandteil des lokalen Arbeitslebens geworden. Besonders hob sie die beliebten Seniorentreffs hervor, bei denen sich ältere Dorfbewohner regelmäßig im Hofgut zu gemütlichen Kaffeerunden zusammenfinden.
„Das Hofgut ist zu einem Ort des Austauschs, der Gemeinschaft und des Zusammenhalts gewachsen – ein echtes Vorbild für gelebte Integration“, betonte Frau Hoffkamp. Mit einem Lächeln fügte sie abschließend hinzu: „Am liebsten würde ich selbst nach Hausen ziehen, so sehr fühle ich mich hier zuhause.“
Während auf dem Höny-Hof früher Rennpferde gezüchtet wurden, verfolgen die Schlumbohms eine neue Vision. „Hier sollen in Zukunft Pferde gezüchtet werden, die es etwas ruhiger angehen lassen und vielseitig einsetzbar sind“, erklärte Dr. Schlumbohm. Besonders stolz erwähnte er, dass Sohn Felix große Pläne für die Pferdezucht hat. Tochter Anne hat sich hingegen voll und ganz dem Voltigieren, also der Akrobatik auf dem Pferderücken, verschrieben und bereits den Weltmeistertitel in dieser Disziplin gewonnen.
„Mit dem Höny-Hof haben wir die besten Voraussetzungen, um all diese Träume zu verwirklichen“, betonte Dr. Schlumbohm. Unterstützt werden sie dabei nicht nur von Simon Minch, einem erfahrener Pferdezüchter, sondern auch von Theresa Lotz, Deutschlands beste Pferdewirtschaftsmeisterin 2023.
Henning und Christine Schlumbohm bedankten sich herzlich für die warmherzige Aufnahme in Hausen und betonten, wie sehr sie die Offenheit und Hilfsbereitschaft der Dorfbewohner zu schätzen wissen. „Wir fühlen uns hier schon jetzt rundum wohl.“
Zum Abschluss des Neujahrsempfangs rief Albert dazu auf, sich weiterhin für das Dorfleben einzusetzen. „Unser Neujahrsempfang ist nicht nur ein Anlass, Danke zu sagen, sondern auch eine Einladung an alle, sich aktiv einzubringen. Ob in der Pflege von Traditionen, im sozialen Engagement oder in der Gestaltung von neuen Projekten – jede helfende Hand ist willkommen.“
Mit einem Ausblick auf die kommenden Veranstaltungen und einem geselligen Beisammensein klang der Abend aus. Der Neujahrsempfang hat einmal mehr gezeigt: In Hausen wird Gemeinschaft nicht nur großgeschrieben, sondern auch gelebt.
Schützengilde – Crowdfunding-Projekt
Die Schützengilde braucht Ihre Unterstützung
Erweiterung der elektronischen Trefferanzeigen
Um der gestiegenen Trainingsbeteiligung und den Anforderungen für Wettkämpfe in höheren Klassen gerecht zu werden, möchten wir zwei weitere elektronische Trefferanzeigen anschaffen.
Diese Anschaffung bringt unseren Verein und insbesondere die Jugendarbeit voran! Mit Ihrer Hilfe und der Förderung der VR-Bankverein Hersfeld-Rotenburg kann es gelingen.
Auf der Seite https://www.viele-schaffen-mehr.de/projekte/erweiterung-der-elektronischen können Sie sich informieren und Ihren Beitrag leisten.
Gerne beraten wir Sie: Vorstand@SG-Oberaula.de.
Vom Sport:
Eine erfolgreiche Woche liegt hinter uns:
Die erste Mannschaft schlägt den Verfolger Hebel und macht einen großen Schritt Richtung Meisterschaft. Auch die Zweite gewinnt, diesmal gegen Röllshausen und setzt sich an der Tabellenspitze ab.
Die neu gegründete Auflagemannschaft holt ihren ersten Sieg in Sachsenhausen mit deutlichem Vorsprung!
Bleiben Sie immer aktuell informiert auf unsere Website SG-Oberaula.de.
Luftgewehrtraining, auch für Jugendliche und Anfänger, jeden Mittwoch in der Turnhalle Oberaula (Eingang links, im Schützenkeller) um 19.00 Uhr.
Auch wer nur mal reinschauen möchte, Gäste sind gerne willkommen!
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