Autor: Karl-Heinz Klinger
Jakob Albrecht: Neuer Pfarrer im Portrait
Oberaula´s Bademeister braucht Spenderniere
Fair Hotel Lepper ist einziges Vier-Sterne-Haus im Schwalm-Eder-Kreis
Blut ist nicht zu ersetzen
Blut ist im Körper nicht zu ersetzen
DRK bittet in der Adventszeit um eine Blutspende
Die Blutspende hat immer Saison, auch in der Adventszeit. Der DRK-Blutspendedienst bittet daher um eine Blutspende
am Mittwoch dem 07. Dezember 2016
von 17.30 bis 20.30 Uhr
in der Mehrzweckhalle in Oberaula.
Jede Zelle und jedes Teilchen hat im Blut eine notwendige Funktion, wie zum Beispiel den Transport von Sauerstoff und Nährstoffen, die Abwehr von Krankheitserregern, die Blutstillung und den Wärmetransport innerhalb des Körpers.
Das lebenswichtige Blut mit seinen vielfältigen Aufgaben und Funktionen kann nur der Körper selbst bilden. Es ist durch nichts zu ersetzen. Darum ist es auch so wichtig, dass es Menschen gibt, die ihr Blut für Kranke und Verletzte spenden.
Jede Spende zählt.
Blut spenden kann jeder Gesunde von 18 bis zum 73. Geburtstag, Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Die eigentliche Blutspende dauert nur wenige Minuten. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. Eine Stunde, die ein ganzes Leben retten kann. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen.
Alternative Blutspendetermine und weitere Informationen zur Blutspende sind unter der gebührenfreien Hotline 0800-1194911 und im Internet unter www.blutspende.de
Stimmungsvolle Weihnachtsbeleuchtung
Stimmungsvolle dekorierte Weihnachtsbeleuchtung
Ende November kommt schon weihnachtliche Vorfreude auf. Mit Kerzen, Lampen oder Lichterketten lässt sich weihnachtliche Stimmung erzeugen. Unser Dorf ist, pünktlich zum 1. Advent, wieder prachtvoll geschmückt.
Die Reservisten haben den Stern an der Schutzhütte wieder angebracht. Er strahlt hell ins Aulatal. In den Durchgangsstraßen leuchten die Sterne von den Laternen. Am Maibaumplatz strahlt der Adventskranz und die Milchbank ist weihnachtlich geschmückt.
Die wunderschönen Krippenfiguren in Riegelmann´s Garten können auch in diesem Jahr bewundert werden. Auch der Leiterwagen bei „Nuhn´s Saal“ wurde winterfest gemacht und weihnachtlich geschmückt.
Viele private Haus- und Hofflächen wurden ebenfalls weihnachtlich gestaltet.
Bitte schicken sie uns ihr schönstes Weihnachtsbild. Wir werden hier ihr Bild veröffentlichen.
Flaschenpost von Lena entdeckte Rostockerin
Kita Hausen: Sankt-Martins-Umzug
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne …
Am 11.11.2016 fand wie in jedem Jahr unser Laternenfest statt. Getroffen wurde sich in der Hausener Kirche zu einem Sankt- Martins- Gottesdienst.
Wir haben mit den selbstgebastelten Laternen und vielen Kerzen, die Kirche zum Leuchten gebracht. Angeführt von Sankt Martin auf dem Pferd, sind wir singend mit unseren Laternen durch Hausen gezogen. Am Ende des Umzugs konnten sich die Besucher bei warmen oder kalten Getränken, Brezeln und Bratwürstchen, welche vom Elternbeirat organisiert wurden, stärken.
Wir bedanken uns recht herzlich bei Anne Kahl für die Gestaltung des Gottesdienstes, dem Elternbeirat für die Organisation, beim FFC Hausen, für die Nutzung des Vereinsheimes am Sportplatz, der Feuerwehr und bei unserem Sankt Martin Lena Karsch, Simone Karsch und Tina Hammer. Kindertagesstätte Sonnenschein
Der „Supermond“ wirkte groß und hell
In der Nacht von Montag auf Dienstag gab es ein echtes Naturphänomen: Der Mond erschien uns durch seine besondere Konstellation als „Supermond“ und wirkte so groß und so hell wie seit 70 Jahren nicht mehr.
Da, wo die Wetterlage es zuließ und keine Wolken den Blick verdeckten, gab es einen echten „Supermond“ am Himmel, denn es überlagerten sich die Vollmondphase und die Annäherung des Mondes an die Erde besonders stark.
Der Mond erscheint uns dann etwa 14 Prozent größer und bis zu 30 Prozent heller – vorausgesetzt, das Wetter stimmt.
Rund 356.500 Kilometer soll der Mond Anfang der Woche nur noch von der Erde entfernt sein und dabei rund sieben Prozent größer, als es im Durchschnitt der Fall ist. Sein mittlerer Abstand von unserm Heimatplaneten beträgt zwar 384.400 Kilometer.
Die besten Chancen, den Supermond beobachten zu können, gab es in Hausen am frühen Abend. Kai Wagner aus Hausen stellte uns dieses Foto zur Verfügung.
Burschenschaft dankt Vereinswirt
Ulli Allendorf war sichtlich überrascht, als er am Sonntag einen Präsentkorb von der Hausener Burschenschaft überreicht bekam. Auch ein aktuelles Bild für die Vereinsecke wurde ihm übergeben.
Die Burschenschaft wollte ihrem Vereinswirt für die Bereitstellung eines Containers auf seinem Grundstück im Ellertal danken.
Der Umzug in den Container wurde erforderlich weil die Räumlichkeiten durch den Eigentümer selbst benötigt werden.
Hierdurch ergab sich für die jungen Burschen und Mädchen die Möglichkeit ihr Vereinsinventar zu sortieren und auf „Vordermann“ zubringen. Auch einige „Flaschen“ wurden dabei der Endverwertung zugeführt.