Hiisner SeniorentreffAm 17. Januar 2018 hielten die Hiisner Senioren ihren ersten Nachmittag ab. Nach dem Willkommensgruß von Wolfgang Hartwig für ein gesundes und gutes neues Jahr gab es Kaffee und Kuchen.

Auf Einladung des Hiisner Seniorentreff hielt Karl-Heinz Klinger ein anschauliches Referat über lebensbedrohliche Situationen.

Was tun bei Verdacht auf einen Schlaganfall? Wie leiste ich Erste Hilfe bei einem Herzinfarkt? Was kann ich zwischenzeitlich tun, bis der Rettungsdienst eintrifft?

Rettungsdienst alarmieren und Erste Hilfe leisten

Überprüfen von Bewusstsein, Atmung und Lebenszeichen. Sofort den Rettungsdienst alarmieren (Notruf). Den bewusstlosen Patient in die Stabile Seitenlage bringen und damit sicherstellen, dass die Atemwege freigehalten werden und Erbrochenes, Blut etc. ablaufen kann – der Mund des Betroffenen soll zum tiefsten Punkt des Körpers werden.

Bei einem Kreislaufstillstand umgehend mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung beginnen und bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes durchgeführen.

Ist der Betroffene bei Bewusstsein, ist er schonend zu lagern, d. h. bequem mit erhöhtem Oberkörper. Dies entlastet das geschwächte Herz.

Enge Kleidung öffnen und den Betroffenen gegenüber seiner Umgebung abschirmen. Unruhe, Aufregung und Anstrengung sind unbedingt zu vermeiden. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes muss der Patient vom Ersthelfer ständig betreut und der Kreislauf überwacht werden.

Diese Maßnahmen wurden eingehend besprochen und eingeübt.

Die Hiisner Senioren bedanken sich ganz besonders bei Karl-Heinz Klinger für dieses informative Referat und können es nur weiterempfehlen.

Bericht u. Foto: Wolfgang Hartwig

EH-HiisnerSenioren

Elisabeth Hartwig bei der Atemkontrolle

Am 14. Oktober trafen wir uns 7:30 Uhr zu einer Tagesfahrt nach Thüringen.

Nachdem die Utensilien, für das später geplante Frühstück im Bus verstaut waren,  sammelte unser Busfahrer Alexander die mitfahrenden Sängerinnen und Sänger, sowie befreundete Nichtmitglieder des Singkreises, an verschiedenen Zustiegspunkten ein.

Erstes Ziel war an diesem Tag die Feengrotten in Saalfeld.

Das Wetter spielte mit und so konnten wir schon auf der Anreise die aufgehende Sonne über dem Thüringer Wald bewundern. Über Bad Hersfed, Eisenach und Gotha trafen wir, durch viele Baustellen etwas gehindert, mit Verspätung gegen  10:45 Uhr in Saalfeld ein.

Für 11:15 Uhr hatten wir eine Führung durch die Feengrotten gebucht und so reichte die Zeit nur für ein sehr kurzes erstes Frühstück am Busparkplatz.

Bevor es in die Grotten hineinging, bekam jeder von uns erst einmal einen Umhang, um vor heruntertropfendem Wasser  geschützt zu sein. Wer wollte konnte zudem noch eine Zipfelmütze aufsetzen.

Feengrotte-Gruppenbild

In dieser Montur wurde ein Gruppenfoto vor dem Eingang zur Grotte geschossen.

Unser Führer informierte uns recht ausführlich über die Entstehung und Geschichte der Feengrotten. Bergleute fanden bei ihrer Suche nach Silber und Gold eher zufällig den Alaunschiefer, ein sehr begehrtes Mineral. Durch teilweise niedrige und sehr schmale Gänge wurden wir in die verschiedenen Bereiche der Grotte geführt. Im Laufe der langen Zeit verwandelte die Natur einen unterirdischen Hohlraum in eine farbenprächtige Tropfsteinhöhle.

Ein Klangerlebnis der besonderen Art.

An dem kleinen unterirdischen Grottensee kam es dann zum Höhepunkt der Führung. Wir konnten in diesem Bereich, der eine sehr gute Akustik bieten sollte, unser einstudiertes Lied „Rock my soul“ von den Les Humphries Singers vortragen.

Nachdem die Führung beendet war, bekam jeder noch einen Edelstein von unserem „Guide“ überreicht.

Danach widmeten wir uns mit nun etwas mehr Zeit und knurrenden Mägen dem zweiten Frühstück am Bus. Die vielfältige Auswahl an Herzhaftem und Süßem und  den dazu passenden Getränken, konnte nun in aller Ruhe genossen werden.

Nachdem wir uns dann auch noch das Grottoneum, eine Ausstellung der verschiedenen Zeitepochen, angesehen hatten, stiegen Alle frohgelaunt wieder in den Bus.

VIBA Nougatwelt – Tempel der süßen Versuchungen

Unser nächstes Ziel hieß „VIBA Nougatwelt“ in Schmalkalden. In diesem „Tempel der süßen Versuchungen“ wurde uns ein riesiges Sortiment rund ums Nougat angeboten. Die meisten nutzen die Gelegenheit, um  „etwas Hüftgold“ für sich selbst und Lieben daheim einzukaufen. Nach einem ca. 1 stündigen Aufenthalt ging es weiter zum 3. und letzten Ziel unserer Fahrt.

Abschluss im Waldschlösschen

Das Waldschlösschen in Brotterode sollte den Abschluss unserer Fahrt bilden. Die uns bestens bekannten Gastgeber Heike und Armin Hofmann begrüßten uns mit einem leckeren Kräuterschnäpschen, namens „Gehegsgeist“. Nachdem alle ihre Plätze im Gastraum eingenommen hatten (das Essen hatten wir bereits am Morgen nach der Abfahrt telefonisch durchgegeben), wurden unter Begleitung von Wolfgang am Schifferklavier, erstmal ein paar Liedchen geträllert. Das gab ordentlich Durst und Hunger und so ließen wir den Abend bei leckeren Gerichten aus der thüringischen Küche und ein paar kühlen Gerstensaft- und/ oder Weinschalen ausklingen. Gegen 20:30 Uhr wurde, nach einem abschließenden „Gehegsgeist“, die Heimreise angetreten.

Um 22:45 Uhr hatte Alex, unser Busfahrer, dann Alle wohlbehalten wieder zuhause abgesetzt.

Logo-Skatfreunde-Briefkopf

3. Hausener Preisskat am 5.11.2016 – Hermann Döring verteidigt seinen Titel

Am 5.11.16 hatten die Skatfreunde Hausen zu ihrem 3. Preisskat ins Gasthaus „Zur Post“ (bei Wetz) eingeladen. Dieses Jahr waren 19 Spieler am Start, so dass an vier 4er Tischen und einem 3er Tisch gespielt wurde. Insgesamt waren 3 Runden a 24 Spiele (3er Tisch 18 Spiele) zu absolvieren. Jede Runde wurde neu ausgelost, so dass sich immer neue Spielerzusammensetzungen bildeten.

Von den „reizenden“ Jungs spielten dieses Mal Norbert, Jörg, Karl-Heinz und Erwin mit. Neben Jürgen war erstmals auch Klaus bei der Auswertung und Spielleitung mit am Start.

Für die 4er Tische wurde ein Zeitlimit von 80 Minuten vorgegeben (3er Tisch 60 Min.)

Es entwickelten sich durchaus spannende und enge Spiele und zeitweise war die Stimmung so gut, dass die Spielleitung um etwas Ruhe bitten musste, um nicht die Konzentration an anderen Tischen zu stören.

In den Pausen wurden traditionsgemäß von unserer Wirtin Marion wieder lecker belegte Brötchen und Beilagen gereicht.

Kurz vor 23:00 Uhr war die 3. Runde dann beendet und die Platzierungen der Teilnehmer standen fest.

Hermann Döring, der bereits letztes Jahr den 1. Platz belegte, verteidigte seinen Titel und holte sich mit 1.926 Punkten auch in diesem Jahr, durch drei konstant gute Runden, wieder den Sieg. Platz 2, und damit einen Platz besser als 2015, ging an Günter Schulze mit 1.840 Punkten. Durch eine fulminante dritte Runde sicherte sich Herbert Heinisch mit 1.728 Punkten Rang 3

Die „reizenden“ Jungs platzierten sich wie folgt:

Karl-Heinz erspielte sich Platz 7 (1.548 Pkt.), Erwin kam auf Platz 11 (1.362 Pkt.), Platz 16 ging an  Norbert (895 Pkt.) und Jörg ließ allen anderen als guter Gastgeber mit 337 Pkt. den Vortritt.

Jeder Mitspieler erhielt für seine Teilnahme wieder einen Preis, so dass keiner leer ausging.

Auch in diesem Jahr wurde zum Schluss wieder unter allen Teilnehmern ein Sonderpreis, der von Jörg Albert gestiftet wurde, verlost.

Unsere Glücksfee Marion zog den Gewinn, eine Fahrt zu einem Eishockeyspiel der Kassel Huskies in der DEL 2, der Hermann Döring zuteilwurde. Damit rundete sich für Hermann ein komplett gelungener Abend ab.

Anschließend saß man noch in gemütlicher Runde beisammen und Alle waren sich einig:

Es war wieder ein gelungener Abend, mit guter Stimmung und tollen Preisen.

Ganz herzlich möchten wir uns bei allen edlen Spendern bedanken, die es uns ermöglichen, einen so hochwertigen Preisskat zu präsentieren.

Ganz lieben Dank auch an unsere Gastgeber, Marion, Uli und Markus, die uns wieder vorzüglich bewirteten.

Schade, dass nicht mehr „Hiisner“ da waren, aber unser Preisskat hat mittlerweile einen so großen Bekanntheitsgrad, dass einige Teilnehmer auch aus dem weiteren Umland gerne nach Hausen kommen.

Der nächste, nämlich 4. Hausener Preisskat, ist schon terminiert.

Am Samstag, den 4. November 2017 laden die „reizenden Jungs“ wieder bei „Wetz“ ein.

Gruppenbild1

SpielleitungGewinner-Döring

HatteröderBlattPreistisch

Tisch4Tisch3-4

Tisch1-2Tisch5

                            Hennes-Attila-Testlogo

Hennes:              Tach Attila, wenn das so weiter geht, wird mir Angst und Bange.

Attila:                   Wie meinst Du das, Hennes?

Hennes:              Guck Dir mal die Tabelle nach dem 4. Spieltag an.

                             Unsere beiden Teams zusammen mit den Bayern und Dortmund an der Spitze.

                             Das ist doch nicht normal.

Attila:                  Gaaanz ruhig, Hennes.  Lass uns den Moment genießen. Die Punkte, die wir jetzt

                             eingefahren haben, nimmt uns keiner mehr.

                             Wenn ich mir Bremen und Schalke anschaue, da muss man als Fan das Grauen

                             kriegen.

Hennes:              Das stimmt, aber wir kennen ja die Situation aus der Vergangenheit.

                     Wenn`s mal nicht läuft, dann kannst du machen, was du willst, du hängst immer hinten

                      nach.

Attila:                Der Retortenklub aus dem Osten (RB Leipzig)  hat momentan auch einen Lauf und der

                       hoch gehandelte Pillenverein (Bayer Leverkusen)  dümpelt auch nur in der

                      2. Tabellenhälfte rum.

                      Alles ein bisschen verdreht im Moment.

Hennes:              Außer den Bayern und Dortmund, die laufen schon wieder ganz schön rund.

                            Der BVB schießt Tore wie am Fließband. Innerhalb von einer Woche 17 Buden,

                            das soll denen erst mal einer nachmachen.

Attila:                   Ja genau und über die Bayern redet ja eh keiner. Die werden, oder sind schon ?,

                            Meister und gut is.

Hennes:              Am Sonntag haben wir die roten Bullen aus Leipzig zu Gast im Spitzenspiel

                            im Rhein-Energie Stadion. Dann noch mal 3 Punkte und ich glaube,

                            so langsam drehen die ersten FC Fans durch.

Attila:                   Bitte, wir haben ebenfalls ein Spitzspiel in der Commerzbank Arena.

                             Wir als Vierter empfangen den 5., die Hertha aus Berlin.

Hennes:              Also Attila, dann wollen wir mal hoffen, dass wir noch lange da oben mithalten

                            können, weil spätestens ab dem 11.11. wird`s in Kölle wieder andersrum gehen.

Atilla:                    Das fängt vielleicht dieses  Jahr schon eine Woche früher an.

Hennes:              Häh ?

Attila:                   Na, dann kommt ihr doch nach Frankfurt und spätestens dann gibt`s

                            die erste Niederlage.

Hennes:              Träum weiter, Attila. Bis demnächst, Tschö mit Ö.

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Attila:   Na Hennes, ersten Spieltag gut verdaut?

Habt ja unseren Nachbarn gut auf die Hörner genommen. Prima !

Hennes: Jou, Attila, war ein ganz vernünftiges Spiel. Wir hätten nur mehr Tore machen müssen.

Aber das heben wir uns für später auf.

Attila:   Das werden wir euch nächste Woche nachmachen, dann spielen wir zum Derby in Darmstadt.

Hennes: Da bin ich aber gespannt. So schlecht waren die Darmstädter gar nicht.

Wenn ich gesehen habe, was Hoffenheim und Bremen geleistet haben, da können die Lilien locker mithalten.

Na gut, Lewandowski hat Bremen ja im Alleingang erledigt. Der scheint schon wieder gut

drauf.

Attila:   Wie unser Alex Meier auch!

Hab Dir schon mal 2 Termine vorgemerkt. Das Hin- u. Rückspiel meiner Eintracht gegen euch.

Sei nicht traurig, da wird`s bei dir wieder rappeln im Karton.

Hennes: Langsam Attila, denk an letztes Jahr. Ja klar, haben wir eine 2:6 Klatsche bei euch

bekommen. Euer Fußballgott hat auch 3 Tore gemacht.

Aber was kam danach? Das war`s in der Hinrunde. Also gemach, gemach.

Attila:   Ich hab` auch ein Bild von mir dazugelegt und ein paar echt hübsche Eintracht Aufkleber,

damit`s in deinem Stall schöner wird.

Hennes: Danke Dir, war echt nicht nötig, zumal du bestimmt nicht wissen willst, wo ich die Aufkleber anbringe.

Also nichts für ungut, schauen wir mal wie wir die Woche rumkriegen und die

Länderspielpause überstehen.

Attila:   Haben den Schweini ja ordentlich aus dem Team Deutschland verabschiedet, ein paar mehr Zuschauer hätte er aber schon verdient gehabt. Naja, und Sonntag die ersten Punkte für die WM-Quali gegen Norwegen einfahren.

Also, mach`s gut, bis nächstes Mal.

Hennes: Tschö, mit Ö.

 

Erstes Treffen  zwischen Attila und Hennes:

Attila:  Ei gute Hennes, sach a mal, guckst du net verkehrt rum?

Hennes:  Daach Attila, du glaubst doch nit im Enst, dass ich dir de Rücken zu dreh. Wer weiß, was du da so alles anstellst. Wo möglich setzt du mir noch mehr Hörner auf. Ne, lass mal und außerdem soll man sich in die Augen schauen, wenn man miteinander kommuniziert.

Attila:  Hey Hennes, haste schon gehört:  wir haben jetzt auch einen Hector !

Hennes:  Ja ja, ist mir schon zu Ohren gekommen, der von Chelsea. Kann unserem Jonas aber nicht das Wasser reichen.

Im Übrigen: unser Hector hat gerade bis 2021 verlängert, und das bei den Angeboten, die ihm alle vorgelegen haben. Daran kannst du erkennen, wie er die Zukunft beim FC sieht.

Attila:  Nun mal langsam mit den schnellen Böcken. Guck dir mal unsere Transferliste an. Wir haben ganz schön zugeschlagen und dabei gar nicht mal so viel investiert. Und die Vorbereitung läuft ganz ordentlich.

Hennes:  Naja, was war denn das am Wochenende im Pokal in Magdeburg? Mächtig Glück gehabt, würde ich sagen. Und was sich da wieder ein paar Idioten auf den Rängen (ich möchte nicht von Fans sprechen) geleistet haben,  einfach nur abartig.

Attila:  Ja, die Schwach Maaten gehören aussortiert. Die schaden uns ohne Ende. Bin mal auf die Sanktionen gespannt. Und wie lief`s bei euch?

Hennes:  Na, ein klares 7:0 in Berlin, bei den Preussen und die Fans haben anständig gefeiert.

Attila:  Bin mal auf die Auslosung am Freitag gespannt. Ich schätze, wir treffen im Endspiel aufeinander.

Hennes:  Das wär was. Dann müssen wir Zwei nach Berlin, zu Herthino, dem Plüschmaskottchen der Hertha. Aber jetzt schauen wir erstmal auf Samstag, da geht`s ja in der Liga wieder los.

Euch viel Glück gegen Schalke.

Attila:  Und ihr müsst unseren Erzrivalen aus Darmstadt aus dem Stadion schießen.

Also, mach`s gut.

Hennes:  Tschö, mit Ö.

Hennes-Attila-Testlogo

Vorgeschichte:

Im deutschen Profi-Fußball gibt es lediglich 2Vereine mit lebendigen Maskottchen.

Den 1. FC Köln mit dem Geißbock Hennes und die Frankfurter Eintracht mit Attila, dem Steinadler .

Um diesen Maskottchen noch mehr „Leben“ einzuhauchen, haben sich zwei fußballbegeisterte Mitbürger Hausens, deren Identität angenommen, um mehr oder weniger süffisant in unregelmäßigen Abständen aus der jeweiligen Sicht die Fußballwelt zu beleuchten.

Dabei geht es auch ein kleines Stück um gesunde Rivalität, aber immer mit der nötigen Etikette.

Damit auch die interessierten Leser der Hausener  Homepage an der jeweiligen Gefühlslage, den meist unterschiedlichen Meinungen und letztlich Bewertungen von Spieltagen, teilhaben können, sollen hier künftig entsprechende Themen veröffentlicht werden.

Gerne seid ihr dazu eingeladen, auch eure Meinungen kundzutun.

Aber bitte immer in anständiger Wortwahl, es soll und darf Niemand beleidigt werden.

Viel Spaß

Hennes & Attila