Hiisner Seniorentreff

 Es ist wieder soweit,

die Sommerpause ist vorbei.

 

Es geht wieder los mit unserem 1. Seniorennachmittag nach der Sommerpause am Mittwoch, dem 14. September 2016 um 14.00 Uhr.

Hier sei noch einmal gesagt, dass alle Hausener Seniorinnen und Senioren ab 60 Jahre ganz herzlich zu unseren Nachmittagen im Dorfgemeinschaftshaus eingeladen sind.

Bei Kaffee und Kuchen, einem Glas Wein oder Bier mit Akkordeon und Gitarre verbringt Ihr mit uns einen erholsamen und fröhlichen Nachmittag.

 

Die nächsten Nachmittage bis Weihnachten:

5. und 19. Oktober

2. und 16. November und

14. Dezember

 

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Attila:   Na Hennes, ersten Spieltag gut verdaut?

Habt ja unseren Nachbarn gut auf die Hörner genommen. Prima !

Hennes: Jou, Attila, war ein ganz vernünftiges Spiel. Wir hätten nur mehr Tore machen müssen.

Aber das heben wir uns für später auf.

Attila:   Das werden wir euch nächste Woche nachmachen, dann spielen wir zum Derby in Darmstadt.

Hennes: Da bin ich aber gespannt. So schlecht waren die Darmstädter gar nicht.

Wenn ich gesehen habe, was Hoffenheim und Bremen geleistet haben, da können die Lilien locker mithalten.

Na gut, Lewandowski hat Bremen ja im Alleingang erledigt. Der scheint schon wieder gut

drauf.

Attila:   Wie unser Alex Meier auch!

Hab Dir schon mal 2 Termine vorgemerkt. Das Hin- u. Rückspiel meiner Eintracht gegen euch.

Sei nicht traurig, da wird`s bei dir wieder rappeln im Karton.

Hennes: Langsam Attila, denk an letztes Jahr. Ja klar, haben wir eine 2:6 Klatsche bei euch

bekommen. Euer Fußballgott hat auch 3 Tore gemacht.

Aber was kam danach? Das war`s in der Hinrunde. Also gemach, gemach.

Attila:   Ich hab` auch ein Bild von mir dazugelegt und ein paar echt hübsche Eintracht Aufkleber,

damit`s in deinem Stall schöner wird.

Hennes: Danke Dir, war echt nicht nötig, zumal du bestimmt nicht wissen willst, wo ich die Aufkleber anbringe.

Also nichts für ungut, schauen wir mal wie wir die Woche rumkriegen und die

Länderspielpause überstehen.

Attila:   Haben den Schweini ja ordentlich aus dem Team Deutschland verabschiedet, ein paar mehr Zuschauer hätte er aber schon verdient gehabt. Naja, und Sonntag die ersten Punkte für die WM-Quali gegen Norwegen einfahren.

Also, mach`s gut, bis nächstes Mal.

Hennes: Tschö, mit Ö.

Zum Schulbeginn – Aktion zur Sicherheit

Vor Beginn des neuen Schuljahres 2016/2017 soll das Thema „Sicherheit zum Schulbeginn“ in das Bewusstsein aller Verkehrsteilnehmer gerückt werden.

Gemeinsam mit den Eltern und den Erzieherinnen der Kindertagesstätte Sonnenschein soll auf die mögliche Gefahren des Schulwegs unserer schulpflichtigen Kinder hinweisen werden.

Wie schon im letzten Jahr wurden wieder „Strohpuppen“ an den Ortseingängen aufgebaut.

Der Heimatverein hat aus Spenden beim „Ständchenspielen“ anlässlich der Kirmes eine weitere Geschwindigkeitsanzeige beschafft. Die erste Geschwindigkeitsanzeige wird bereits seit dem 31.07.2011 betrieben und im Wechsel an den Ortseingängen installiert.

Der Ortsbeirat möchte zum Schutz, nicht nur der Schulkinder, noch mehr tun. Für eine gefahrlose Überquerung der Landesstraße am Sportplatz mit geeigneten Maßnahmen will er sich vehement einsetzen.

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Viel Zuschauer bei der Katastrophenübung in Oberaula. Ein realistisches Szenario mit einer Hubschrauberkarosse und brennenden Trümmerteilen. Zwei unter Rauch stehende Gebäude. Ein Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen. Über zweidutzend Menschen in einem Bus mit leichten bis schweren Verletzungen.

Hier einige Pressebeiträge zur Einsatzübung am 27. August 2016!

 

  nh24-Fotostrecke  –   KatS-Übung Oberaula ←

HNA-Fotostrecke  –   KatS-Übung Oberaula ←

HZ-Fotostrecke  –   KatS-Übung Oberaula ←

Kreisanzeiger-Fotostrecke  –   KatS-Übung Oberaula

HZ-Video  –  KatS-Übung Oberaula ←

HNA-Video  –  KatS-Übung Oberaula

OsthessenNews-Video  –  KatS-Übung Oberaula

 

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Logo-osthessen-news28. August 2016

Großübung der Rettungskräfte

Hubschrauberabsturz mitten im Ort: Explosionen, Verletzte, Chaos

16:04 Uhr in Oberaula (Schwalm-Eder-Kreis): Ein lauter Knall erschreckt die rund 1.700 Einwohner des Luftkurorts. Ein Hubschrauber der Bundeswehr hat am Ortsmittelpunkt eine Bruchlandung hingelegt. Überall liegen Trümmer und Verletzte, zwei Gebäude und ein Reisebus wurden von herumfliegenden Trümmern getroffen und stehen in Flammen. Gleichzeitig hat es im Ortskern einen Verkerhrsunfall gegeben. Katastrophenalarm.

Keine Sorge, es war „nur“ eine Übung von DRK, Malteser Hilfsdienst, Freiwilliger Feuerwehr, ADAC Luftrettung (Christoph 28), weiterer Rettungskräfte sowie der Bundeswehr. OSTHESSEN|NEWS war mit einem Kamerateam vor Ort und hat die spektakulären Rettungsaktionen mit geschminkten Schauspielern und einem echten Hubschrauber-Wrack in einem Nachrichten-Film festgehalten.

Von Übung war jedoch keine Spur: Überall rauchte es, Explosionen ließen Mark und Bein erschüttern und die Schmerzensschreie der zahlreichen Mimen waren mehr als realistisch. Nicht nur deshalb war es eine echte Mammutaufgabe für die rund 300 (!) Einsatzkräfte. 35 Grad Celsius im Schatten, weit über 40 in der Sonne sorgten für Rettungsarbeit am Limit: „Deshalb auch ein großes Lob an die Einsatzkräfte. Man muss bedenken, dass die meisten im Ehrenamt aktiv sind – die Menschen in der Region dürfen sich sicher fühlen“, sagt Landrat Winfried Becker, der für den Katastrophenschutz im Schwalm-Eder-Kreis verantwortlich ist.

Ziel der Großübung war es, die Zusammenarbeit der verschiedenen Hilfsorganisationen und der Feuerwehr unter Katastrophenbedingungen zu proben. Experten beobachteten die Rettungsaktionen. Im Nachgang sollen sowohl gelungene, als auch weniger reibungslos funktionierende Abläufe bewertert und besprochen werden. Wichtige Kritik, um im Ernstfall die Sicherheit der Bürger gewährleisten zu können.

Hunderte Bürger wohnten dem Spektakel bei und zeigten damit, wie groß das Interesse am Thema Rettung ist. „Ich will noch einmal auf die ehrenamtliche Arbeit hinweisen“, fügt Landrat Becker an, „diese Übung war auch eine große Werbung für die Arbeit der Feuerwehr. Das Interesse ist groß und hoffentlich auch am Nachwuchs unserer Beschützer.“ (Julius Böhm) +++

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Logo-nh24Sonntag, den 28. August 2016

Hunderte Zuschauer bei Übung in Oberaula

OBERAULA. Hunderte Zuschauer verfolgten am Samstagnachmittag die geplante Katastrophenschutzübung des Landkreises um die Volksbank in Oberaula.

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Das angenommene Szenario, das sich Uwe Wunsch von der Kreisverwaltung für die Teilnehmer dieser Übung ausgedacht hatte, war umfangreich. Ein Hubschrauber der Bundeswehr hatte auf einem Hof in der Bahnhofstraße eine Bruchlandung hingelegt. In dem Hubschrauber wurden die beiden nicht ansprechbaren Insassen schwer verletzt. Durch den Absturz waren zwei umliegende Gebäude in Brand geraten. Aus einem dieser Gebäude mussten Personen gerettet werden. Der Fahrer eines zufällig an der Unglückstelle eintreffenden Busses sollte aufgrund des Unglücks eine Gefahrenbremsung hinlegen, bei der sich mehrere Insassen verletzten. Überhaupt wurden viele Menschen verletzt und auch einige getötet, die sich zur Zeit des Absturzes auf dem Gelände befanden. Zusätzlich hatten die vorinformierten Einheiten des Katastrophenschutzes einen Verkehrsunfall mit Verletzten zu bewältigen, bei dem auch noch ein Fahrzeug in Brand geraten war.

Zahlreiche offizielle Beobachter verfolgten die Übung. Für die Nachbesprechung wurde außerdem alles gefilmt und fotografiert. Landrat Winfried Becker und Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg, die stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Roten Kreuzes, die aus Oberaula stammt, und Oberaulas Bürgermeister Klaus Wagner, waren die prominentesten »Schaulustigen«. Überhaupt war es erstaunlich, wie viele Menschen bei weit über 30 Grad den Weg nach Oberaula gefunden hatten. Becker sprach in diesem Zusammenhang von einer hohen Anerkennung der Bevölkerung gegenüber den vielen Helfer.

Ein Schwerpunkt dieser Übung des Landkreises lag bei der Versorgung der vielen Verletzen. Die zahlreichen Opfer mussten von den Notärzten und den Helfern des Rettungsdienstes kategorisiert (Triage) und von dort an den Behandlungsplatz gebracht werden. Im Ernstfall wären sie, nach einer ersten Behandlung, von hier aus in Krankenhäuser transportiert worden. Am Samstag brachte ein Fahrdienst die Mimen zum Bereitstellungsplatz an der Grundschule, wo sie in der Turnhalle von Versorgungszügen Essen und Trinken bekamen.

Die Hitze war aber auch eine besondere Herausforderung für alle Teilnehmer. Die Atemschutzgeräteträger traf es mal wieder besonders hart. Sie mussten in ihrer schweren Einsatzkleidung, mit Luft aus ihren Pressluftatmern, angenommene Brände löschen und Personen aus verrauchten Gebäuden retten.

Bei der Übung lief augenscheinlich nicht alles glatt. Dies hatte aber kaum was mit der Einsatzleitung, die Oberaulas Gemeindebrandinspektor Michael Becker hatte, zu tun. Beispielsweise war der angenommene Verkehrsunfall nicht vorbereitet, das Parken einiger Einsatzfahrzeuge stellte sich als stark verbesserungswürdig da und wie uns ein Beobachter sagte, war der Funkverkehr eine »Katastrophe«. Außerdem hielten sich einige eingesetzte Kräfte nicht an das vorgegebene Szenario, sondern gaben der Übung eine eigene Geschwindigkeit vor.

Wie Becker schon im Vorfeld der Übung sagte, »üben wir um Fehler zu erkennen, damit sie sich im Ernstfall nicht einschleichen«.

Neben den direkt eingesetzten Kräften gab es aber auch Menschen, ohne die eine solche Übung nicht in dieser Qualität hätte stattfinden können. Dazu gehört und anderem der Mimtrupp des Jugendrotkreuz des DRK Schwalm-Eder. Schlimme Verletzungen wurden realitätsnah geschminkt, die Mimem beherrschten das Schauspiel ihrer »Verletzungen« und setzten damit den ein oder anderen Helfer echtem Stress aus. Unter der Leitung von Karsten Kleimann (Leiter der Notfalldarstellung beim JRK) waren 25 Mimen und 8 Helfer im Einsatz

Aber auch Udo Wollitzer, der Pyrotechniker aus Felsberg mit der Lizenz es bei Übungen krachen zu lassen, trug mit seinem Team einen gehörigen Anteil dazu bei. Die Gebäude und den Bus setzte er effektvoll unter Rauch, der erste Knall war zeitgleich der Start der Übung und als der ersten Einsatzkräfte am Unglücksort eintrafen, empfing er auch dieses mit einer gehörigen Explosion.

Und nicht zu vergessen die sieben Kameraden der Bundeswehr in Schwarzenborn. Die Männer brachten die Bell, das Übungsobjekt, mit einem Tieflader an die Einsatzstelle und bauten sie dort mit einem Kranwagen für die Feuerwehrleute auf.

Eine genaue Einsatzstärke liegt leider nicht vor. Alles in allem dürften aber an die 300 Personen an der Übung beteiligt gewesen sein.

Der Versuch einer Aufzählung:

  • 1 Betreuungszug und 1 Betreuungsstelle des DRK
  • Kreisauskunftsbüro des DRK
  • 1 Betreuungszug des MHD
  • 8 RTW (4 davon aus dem Landkreis HEF) von DRK und Malteser Hilfsdienst
  • Helfer vor Ort (HVO) des DRK Oberaula
  • Sämtliche Feuerwehren der Gemeinde Oberaula
  • Feuerwehr Kirchheim (Landkreis Hersfeld-Rotenburg)
  • Feuerwehr Homberg mit ELW 2, Feuerwehren Frielendorf und Neukirchen mit ELW 1
  • KatS-Löschzüge aus Neukirchen, Ottrau, Schrecksbach
  • Bundeswehrfeuerwehr Fritzlar
  • Bundeswehr Schwarzenborn
  • Landesverstärkung der Bundeswehr aus Stadtallendorf
  • Mehre Ärzte der Asklepios Schwalm-Eder-Kliniken aus Ziegenhain
  • ADAC Luftrettung gGmbH mit Christoph 28 Bravo (Fulda)                       (wal)

 

Katastrophenschutzübung trotz Hitze von oben durchgeführt

Von Daniel Kolb am 30. August 2016 / Kreisanzeiger Bad-Hersfeld

ka-DSC02404Oberaula. Die inszenierte Bruchlandung eines Bundeswehr-Hubschraubers im Rahmen einer Katastrophenschutzübung in Oberaula zog am Samstag, 27. August, zahlreiche Besucher in das Areal um die Volksbank und den Edeka-Markt.

Der Hubschrauber stürzte zwar nicht vom Himmel für diese Übung, war dafür in Einzelteilen in einem Hof präpariert und einige, die als Verletzte geschminkt wurden, lagen über das Areal verteilt. Einige untermalten das Geschehen, ihre Verwirrung und Angst auch mit lauten Schreien, um ihrem Entsetzen Ausdruck zu verleihen und die Übung so realistisch wie möglich zu gestalten.

Uwe Wunsch vom Fachbereich Brand-, Katastrophenschutz und Rettungswesen aus dem Schwalm-Eder-Kreis führte durch den Ablauf der Rettungsaktion und erklärte allen Zuschauern, was gerade alles gleichzeitig passierte.

Die ganze Aktion begann mit viel Rauch aus dem Hubschrauber und einem Knall, der idealerweise vorab angekündigt wurde und sich viele Anwesenden die Ohren zuhalten konnten.

ka-DSC02295Schnell trafen nach und nach Feuerwehren und Krankenwagen ein, deren Personal sich verteilte, teilweise den Blick auf das Geschehen versperrte. Kleinere Feuer wurden gelöscht, es knallte erneut und nach und nach wurde sich um alle Verletzten gekümmert – in der Reihenfolge der Schwere der Verletzungen.

Auch ein Helikopter des ADAC flog über das Gelände und landete schließlich beim Edeka-Markt. Neben den Unfall­opfern auf dem Gelände musste die Feuerwehr sich auch um austretenden Rauch aus einem naheliegenden Gebäude und die Insassen kümmern. Besonders sehenswert war auch die Rettung des Helikopterpiloten, der sich noch im Hubschrauber, welcher aber auf der Seite lag, befand.
Außerdem krachte es zwischen zwei Fahrzeugen als der Helikopter „vom Himmel fiel“. Eine Person im Fahrzeug war bewusstlos und musste ebenfalls gerettet werden.

ka-DSC02271Was für Außenstehende nach viel Chaos aussah, war für die Beteiligten Ersthelfer eine gelungene Übung für den Ernstfall.
Zwar bestand am Samstag kein Zeitdruck, da niemand wirklich in Gefahr schwebte, aber keiner der Anwesenden wirkte gelassen. Jeder nahm die Situation ernst und gab sein Bestes, um die meisten Erfahrungen aus der Übung zu ziehen.

Die Belastung war vor allem den Einsatzkräften der Feuerwehr anzusehen, die nach Abnahme ihrer Helme bei dem sonnigen Wetter mit über 30 Grad sichtlich unter ihren schützenden Uniformen schwitzten.

Teilnehmende Einheiten:
2 Sanitätszüge des DRK
1 Betreuungsstelle des DRK und 1 Betreuungsstelle des DRK
1 Betreuungszug Kreisauskunftsbüro des DRK
1 Betreuungszug des MHD
8 RTW (4 davon aus dem Landkreis HEF) von DRK und Malteser Hilfsdienst
Helfer vor Ort (HVO) des DRK Oberaula
Sämtliche Feuerwehren der Gemeinde Oberaula
Feuerwehr Homberg mit ELW 2, Feuerwehren Frielendorf und Neukirchen mit ELW 1
KatS-Löschzüge aus Neukirchen, Ottrau, Schrecksbach
Bundeswehrfeuerwehr Fritzlar
Feldjäger Fritzlar
ADAC Luftrettung gGmbH mit Christoph 28 Bravo (Fulda)

KreisanzeigerKatS-Übung1

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Niederschrift über die Sitzung des Ortsbeirates Hausen und Ortsbegehung am 05.07.2016

Anwesende:

vom Ortsbeirat: Es fehlten entschuldigt:
Jörg Albert

Norbert Braun

Alexander Erler

Jürgen Eckhardt

Herbert Heinisch

Bärbel Hellwig

 

Günter Schulze

 

Gäste:

Klaus Baschnagel

 

Die Mitglieder des Ortsbeirates Hausen, waren durch Einladung des Vorsitzenden am 24.06.2016 unter Angabe der Beratungsgegenstände (siehe Tagesordnung), der Zeit (20.00 Uhr) und des Ortes der Versammlung (Karl-Dippoldsmann-Haus, Hausen) zu einer Sitzung einberufen.

Tagesordnungspunkt 1:  Ortsbegehung

  • Dorfgemeinschaftshaus:

– In der Zufahrt zum ehemaligen Schlachtraum wächst Gras und Unkraut aus den

Pflasterfugen. Dies soll durch den Hausmeister entfernt werden.

– Nachdem entfernen des Unterstandes der Mülltonnen für den Schlachtraum,

muss das Pflaster angearbeitet werden (Bild1).

  • Tränk, Rimbergstraße:

– Hier muss wieder der Schlamm durch die Gemeinde nach 2011 entfernt werden

  • Straßenbeleuchtung, Rimbergstraße:

– Hier müssen immer noch 4 Leuchtköpfe mit LED installiert werden.

  • Radlerparkplatz am ehemaliger Bahnhof: Bei längerem Regen bildet sich sehr schnell eine große Pfütze. Die Ableitung des Regenwassers muß verändert werden die Ablaufrinne ist zu hoch. Entweder muß der gesamte Bereich angehoben oder die Rinne verlängert oder am Ende geöffnet werden, damit das Wasser ablaufen kann (Bild 2+3).
  • Kindergarten Sonnenschein: Der Fußboden vom Eingangsbereich in den ersten Gruppenraum ist an der Türkante gebrochen. Dieser Bereich sollte dringend

instandgesetzt werde, bevor größere Schäden auftreten und eine Stolperfalle

entsteht (Bild 4).

-Der Telefonmast auf den zusätzlich eingerichteten Stellflächen sollte versetzt

werden bzw. die Telefonleitung unterirdisch verlegt werden. So mittig auf den

Stellflächen birgt der Mast eine große Unfallgefahr (Bild5).

-Grünflächen am Kindergarten: Die Grünflächen (auch an den Hängen und in den

ecken) sollen regelmäßig gemäht werden.

  • Altglascontainer: Die Altglascontainer sind übervoll und Altglas wurde bereits neben den Containern abgestellt (Bild 6).

Die Gemeindeverwaltung wird aufgefordert für eine regelmäßige Leerung Sorge zu tragen. Mittlerweile sind die

Container geleert und sollen wieder regelmäßig geleert werden. Sollten die Container wieder überfüllt sein, werden

die Bürgerinnen und Bürger gebeten, dies der Gemeindeverwaltung oder der Ortsvorsteher zu melden und kein

Altglas neben den Behältern abzustellen.

  • Buswartehalle: Die morschen Balken müssen ersetzt und der Anstrich erneuert werden.

Der Baum neben der Bushaltestelle soll entfernt werden.

Die Plakatwand soll entfernt bzw. versetzt werden. Dazu soll geprüft werden, ob eine Plakatwand erforderlich ist.

Im Bereich links neben der Wartehalle (Baum/Plakatwand) soll der aufgebrochene Asphalt entfernt und

gepflastert werden.

  • Verschönerungs-Teams

Bei der Begehung wurde die schöne Dekorierung von Plätzen im Ort besichtigt und es wurde ein großes Lob und

ein herzliches Dankeschön an die Verschönerungs-Teams ausgesprochen.

  • Feuerwehrhaus: Die Bäume vor dem Feuerwehrhaus / Leichenhalle müssen zurückgeschnitten werden – mindestens jedoch die toten und morschen Äste entfernt werden.
  • Friedhof: Unser Friedhof ist gepflegt und Ortsvorsteher Jörg Albert dankt allen Helferinnen und Helfern, die dazu beitragen. In Absprache mit der Friedhofskommission soll bei Bedarf noch eine dritte Reihe Urnengräber angelegt werden. In Richtung der Wasserstelle kann sogar noch eine vierte Reihe mit 8 Urnengräbern angelegt werden.
  • Bushaltestelle Am Sportplatz:

Hier soll für eine Reduzierung der in den Ort fahrenden Fahrzeuge zum Schutz

der Schulkinder, welche aus dem Neubaugebiet und Ferienpark morgens die

Hauptstraße überqueren müssen durch geeignete Maßnahmen gesorgt werden.

  • Bäume, Olberöder Straße und Fußweg Olberöder Str. Hainweg:

Hier muss ein zurückschneiden der Bäume erfolgen.

  • Zone 30 Km/h Olberöder Straße / Schorbacher Weg:

Hier soll durch geeignete Maßnahmen zur Einhaltung der Geschwindigkeit gesorgt werden.

  • Kinderspielplatz Neubaugebiet: Der Spielplatz ist einem sehr gut gepflegten Zustand. Ein Dank an Karl-Heinz Hellwig der die Pflege übernommen hat. Ein Mülleimer sollte aufgestellt werden.
  • Flutgraben oberhalb des Ferienhausgebietes / Neubaugebietes: Der Flutgraben ist größtenteils zugewachsen und muss unbedingt freigemäht und ausgebaggert werden. Die provisorische Zufahrt zu einem Grundstück muss entfernt werden, da das Rohr einen sehr kleinen Durchmesser hat (Bild 7).

So sieht der Flutgraben nur wenige Meter weiter aus. Hier mäht der Anlieger regelmäßig selber (Bild 8).

  • Allgemein:

– Straßen und Bürgersteige müssen auf Schäden und Gefahrenstellen überprüft

werden. Mängel müssen beseitigt werden.

  • Bordsteinabsenkungen:

-Die seit Jahren geforderten Bordsteinabsenkungen sollen bei einer Begehung

mit dem Bauamt besprochen werden, damit Maßnahmen getroffen werden

können.

Tagesordnungspunkt 2:  Informationen und verschiedenes

Dorfgemeinschaftshaus: Nach dem Umbau und der Erweiterung der Küche Anfang 2016 sind im Herbst 2016 und Frühjahr 2017 einige Veranstaltungen geplant, um den Bürgerinnen und Bürgern unser DGH vorzustellen. Unter anderen sind ein Bayrischer Abend und ein irischer Abend mit Programm und kulinarischen Köstlichkeiten in Vorbereitung. Weitere Informationen folgen im Knüll-Schwalm-Boten bzw. auf der Homepage: www.hausen-aulatal.de

Ende der Sitzung: 21.45 Uhr

gez.

Alexander Erler                                                                     Jörg Albert

(Schriftführer)                                                                    (Vorsitzender)

Bild 1 Radlerparkplatz

Bild 1 Radlerparkplatz

Bild 2 Radlerparkplatz

Bild 2 Radlerparkplatz

Bild 3 DGH

Bild 3 DGH

Bild 4 Kindergarten

Bild 4 Kindergarten

Bild 5 Kindergarten

Bild 5 Kindergarten

Bild 6 Altglas

Bild 6 Altglas

Bild 7 Flutgraben

Bild 7 Flutgraben

Bild 8 Flutgraben

Bild 8 Flutgraben

OB Gruppe mit Fahrad

OB Gruppe mit Fahrad

Kita-Abgänger2016

Wenn die Kinder größer werden und der Schule entgegen sehn,
wollen sie so vieles wissen, wollen hören, lernen und verstehen.
Aber wenn sie dann fortziehn, ins Leben, ins Glück,
dann bleiben die Spuren zurück.

Wir wünschen unseren Vorschulkindern 2016 alles, alles Gute zum Schulanfang.

Eure Erzieherinnen vom Kindergarten Sonnenschein Hausen

 

Logo-KigaSonnenschein

 

Erstes Treffen  zwischen Attila und Hennes:

Attila:  Ei gute Hennes, sach a mal, guckst du net verkehrt rum?

Hennes:  Daach Attila, du glaubst doch nit im Enst, dass ich dir de Rücken zu dreh. Wer weiß, was du da so alles anstellst. Wo möglich setzt du mir noch mehr Hörner auf. Ne, lass mal und außerdem soll man sich in die Augen schauen, wenn man miteinander kommuniziert.

Attila:  Hey Hennes, haste schon gehört:  wir haben jetzt auch einen Hector !

Hennes:  Ja ja, ist mir schon zu Ohren gekommen, der von Chelsea. Kann unserem Jonas aber nicht das Wasser reichen.

Im Übrigen: unser Hector hat gerade bis 2021 verlängert, und das bei den Angeboten, die ihm alle vorgelegen haben. Daran kannst du erkennen, wie er die Zukunft beim FC sieht.

Attila:  Nun mal langsam mit den schnellen Böcken. Guck dir mal unsere Transferliste an. Wir haben ganz schön zugeschlagen und dabei gar nicht mal so viel investiert. Und die Vorbereitung läuft ganz ordentlich.

Hennes:  Naja, was war denn das am Wochenende im Pokal in Magdeburg? Mächtig Glück gehabt, würde ich sagen. Und was sich da wieder ein paar Idioten auf den Rängen (ich möchte nicht von Fans sprechen) geleistet haben,  einfach nur abartig.

Attila:  Ja, die Schwach Maaten gehören aussortiert. Die schaden uns ohne Ende. Bin mal auf die Sanktionen gespannt. Und wie lief`s bei euch?

Hennes:  Na, ein klares 7:0 in Berlin, bei den Preussen und die Fans haben anständig gefeiert.

Attila:  Bin mal auf die Auslosung am Freitag gespannt. Ich schätze, wir treffen im Endspiel aufeinander.

Hennes:  Das wär was. Dann müssen wir Zwei nach Berlin, zu Herthino, dem Plüschmaskottchen der Hertha. Aber jetzt schauen wir erstmal auf Samstag, da geht`s ja in der Liga wieder los.

Euch viel Glück gegen Schalke.

Attila:  Und ihr müsst unseren Erzrivalen aus Darmstadt aus dem Stadion schießen.

Also, mach`s gut.

Hennes:  Tschö, mit Ö.

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Vorgeschichte:

Im deutschen Profi-Fußball gibt es lediglich 2Vereine mit lebendigen Maskottchen.

Den 1. FC Köln mit dem Geißbock Hennes und die Frankfurter Eintracht mit Attila, dem Steinadler .

Um diesen Maskottchen noch mehr „Leben“ einzuhauchen, haben sich zwei fußballbegeisterte Mitbürger Hausens, deren Identität angenommen, um mehr oder weniger süffisant in unregelmäßigen Abständen aus der jeweiligen Sicht die Fußballwelt zu beleuchten.

Dabei geht es auch ein kleines Stück um gesunde Rivalität, aber immer mit der nötigen Etikette.

Damit auch die interessierten Leser der Hausener  Homepage an der jeweiligen Gefühlslage, den meist unterschiedlichen Meinungen und letztlich Bewertungen von Spieltagen, teilhaben können, sollen hier künftig entsprechende Themen veröffentlicht werden.

Gerne seid ihr dazu eingeladen, auch eure Meinungen kundzutun.

Aber bitte immer in anständiger Wortwahl, es soll und darf Niemand beleidigt werden.

Viel Spaß

Hennes & Attila