Kategorie: Aktuelles
Sing mit mir …
Erste-Hilfe-Lehrgang für die Feuerwehr
Julia Klein lebt und arbeitet in Peking
Andreas Benke bei den Steinzeitfreunden
Steinzeit-Star in Hausen
Er kommt am Sonntag den 7. Januar 2018 nach Hausen zum „ Steinzeitfeuer 2018“, am Sportplatz Hausen.
Zum 8. Mal wird im Hausen das Feuer mit Feuerstein, Zunder und Markasit entfacht. Die letzten Jahre war dies bereits eine Herausforderung für die Gäste, die sich an der Aktion beteiligen dürfen.
In diesem Jahr kommt Steinzeitexperte Andreas Behnke nach Hausen und zeigt sein Können. Der Magdeburger ist nach Einschätzung von Experten Deutschlands bester Steinbearbeiter für Steinzeitwaffen und Werkzeuge. Er hat den Blick und das Geschick aus einem unförmigen Stein mit einfachen Mitteln einen Faustkeil, Dolch, oder Bohrer zu fertigen.
Andreas Benke ist Deutschlands bester Steinzeitwaffen- und Werkzeug-Bauer.
Er macht Feuer mit dem Feuerbogen, baut steinzeitliche Bögen, Speere und Pfeile, macht Kleidung und Fellbearbeitung und vieles mehr rund um die Steinzeit. Wie das bearbeiten des Hausen-Quarzit geht, wird er zeigen.
Am Sonntag geht’s ab 13.00 Uhr los. Außerdem liegen Artefakte vom Birket aus, es gibt Informationen der Steinzeitgeschichte, Speerschleuderwerfen, steinzeitliches bohren, sowie Fladen, Stockbrot und Mammut-Wurst überm Feuer.
Es gibt natürlich auch eine normale Bratwurst vom Holzkohlegrill und die üblichen Warm- und Kaltgetränke.
Eine Veranstaltung der Steinzeitfreunde Hausen im Feien zum Mitmachen oder zuschauen.
Ein Event für die ganze Familie. Kein Eintritt.
Tagesfahrt des Singkreises zu den Feengrotten
Am 14. Oktober trafen wir uns 7:30 Uhr zu einer Tagesfahrt nach Thüringen.
Nachdem die Utensilien, für das später geplante Frühstück im Bus verstaut waren, sammelte unser Busfahrer Alexander die mitfahrenden Sängerinnen und Sänger, sowie befreundete Nichtmitglieder des Singkreises, an verschiedenen Zustiegspunkten ein.
Erstes Ziel war an diesem Tag die Feengrotten in Saalfeld.
Das Wetter spielte mit und so konnten wir schon auf der Anreise die aufgehende Sonne über dem Thüringer Wald bewundern. Über Bad Hersfed, Eisenach und Gotha trafen wir, durch viele Baustellen etwas gehindert, mit Verspätung gegen 10:45 Uhr in Saalfeld ein.
Für 11:15 Uhr hatten wir eine Führung durch die Feengrotten gebucht und so reichte die Zeit nur für ein sehr kurzes erstes Frühstück am Busparkplatz.
Bevor es in die Grotten hineinging, bekam jeder von uns erst einmal einen Umhang, um vor heruntertropfendem Wasser geschützt zu sein. Wer wollte konnte zudem noch eine Zipfelmütze aufsetzen.
In dieser Montur wurde ein Gruppenfoto vor dem Eingang zur Grotte geschossen.
Unser Führer informierte uns recht ausführlich über die Entstehung und Geschichte der Feengrotten. Bergleute fanden bei ihrer Suche nach Silber und Gold eher zufällig den Alaunschiefer, ein sehr begehrtes Mineral. Durch teilweise niedrige und sehr schmale Gänge wurden wir in die verschiedenen Bereiche der Grotte geführt. Im Laufe der langen Zeit verwandelte die Natur einen unterirdischen Hohlraum in eine farbenprächtige Tropfsteinhöhle.
Ein Klangerlebnis der besonderen Art.
An dem kleinen unterirdischen Grottensee kam es dann zum Höhepunkt der Führung. Wir konnten in diesem Bereich, der eine sehr gute Akustik bieten sollte, unser einstudiertes Lied „Rock my soul“ von den Les Humphries Singers vortragen.
Nachdem die Führung beendet war, bekam jeder noch einen Edelstein von unserem „Guide“ überreicht.
Danach widmeten wir uns mit nun etwas mehr Zeit und knurrenden Mägen dem zweiten Frühstück am Bus. Die vielfältige Auswahl an Herzhaftem und Süßem und den dazu passenden Getränken, konnte nun in aller Ruhe genossen werden.
Nachdem wir uns dann auch noch das Grottoneum, eine Ausstellung der verschiedenen Zeitepochen, angesehen hatten, stiegen Alle frohgelaunt wieder in den Bus.
VIBA Nougatwelt – Tempel der süßen Versuchungen
Unser nächstes Ziel hieß „VIBA Nougatwelt“ in Schmalkalden. In diesem „Tempel der süßen Versuchungen“ wurde uns ein riesiges Sortiment rund ums Nougat angeboten. Die meisten nutzen die Gelegenheit, um „etwas Hüftgold“ für sich selbst und Lieben daheim einzukaufen. Nach einem ca. 1 stündigen Aufenthalt ging es weiter zum 3. und letzten Ziel unserer Fahrt.
Abschluss im Waldschlösschen
Das Waldschlösschen in Brotterode sollte den Abschluss unserer Fahrt bilden. Die uns bestens bekannten Gastgeber Heike und Armin Hofmann begrüßten uns mit einem leckeren Kräuterschnäpschen, namens „Gehegsgeist“. Nachdem alle ihre Plätze im Gastraum eingenommen hatten (das Essen hatten wir bereits am Morgen nach der Abfahrt telefonisch durchgegeben), wurden unter Begleitung von Wolfgang am Schifferklavier, erstmal ein paar Liedchen geträllert. Das gab ordentlich Durst und Hunger und so ließen wir den Abend bei leckeren Gerichten aus der thüringischen Küche und ein paar kühlen Gerstensaft- und/ oder Weinschalen ausklingen. Gegen 20:30 Uhr wurde, nach einem abschließenden „Gehegsgeist“, die Heimreise angetreten.
Um 22:45 Uhr hatte Alex, unser Busfahrer, dann Alle wohlbehalten wieder zuhause abgesetzt.
Drei Hausener Vereine von der VR-VereinsFörderung bedacht
VR-VereinsFörderung verteilt 132.800 Euro für die besten Projekte
185 Vereine aus der Region können sich wieder über eine Spende auf ihrem Konto freuen –denn bis zum 15. Oktober konnten sich Vereine mit ihren Projekten zum Thema „Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt“ bei der VR-Bankverein bewerben und erhielten so die Chance auf eine Spende in Höhe von bis zu 2.500 Euro. Eine Jury hat die besten Projekte ausgewählt.
Am Montag, 20. November fand die feierliche Übergabe der Auszeichnungen in der Bad Hersfelder Stadthalle statt. Nach einem gemeinsamen Imbiss stieg die Spannung bei den eingeladenen Vereinsvertretern merklich an – niemand von ihnen kannte die Platzierung des eigenen Vereinsprojekts.
„Wir waren mehr als beeindruckt von der Vielfalt der eingereichten Vereinsprojekte. Die Kreativität der ehrenamtlichen Mitglieder der Vereine in unserer Region ist bemerkenswert“, berichtet Maik Schuchardt, Regionalmarktleiter der VR-Bankverein bei der Übergabe der Spenden. Um diese besonderen Leistungen der Vereinsmitglieder zu honorieren bleibt auch in diesem Jahr keine Vereinskasse leer. Jeder Verein, der die Kriterien der VR-VereinsFörderung bei seiner Bewerbung erfüllt hat, wurde mit einer Spende von 100 Euro oder mehr belohnt.
Insbesondere die „Kleinen Helden – Kinder- und Jugendhospiz Osthessen e.V“, die MEDIKIDS – Förderverein der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, The Silver Lions Sontra e.V. und der TSV Ulfegrund 1964 e.V. überzeugten die Jury bei der Auswahl der Konzepte und wurde mit einer Spende von jeweils 2.500 Euro belohnt.
Weitere 38 herausragende Projekte wurden an diesem Abend mit Spenden in Höhe von insgesamt 58.050 Euro ausgezeichnet.
Der Hausener Verein für Heimat und Brauchtum e.V. (500 €), der Theaterverein Kleine Bühne Hausen (500 €) und der Singkreis Hausen (200 €) wurde für ihre Projekte geehrt.
„Ziel der VR-VereinsFörderung ist es, Projekte auszuzeichnen und zu honorieren, die oft außerhalb der breiten Öffentlichkeit stattfinden – als Anerkennung und als Ansporn für die Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren“, erläutert Maik Schuchardt die Hintergründe der Ausschreibung.
Wie groß oder klein der Verein ist, spielt dabei keine Rolle. Auf die Idee und die erfolgreiche Umsetzung kommt es an. Auch im kommenden Jahr freut sich die Jury der VR-Vereinsförderung auf zahlreiche kreative Projektbewerbungen und wird – hoffentlich – wieder die Qual der Wahl haben.
Blutspenden am Nikolausabend in Oberaula
Das wertvollste Geschenk zu Weihnachten ist das Leben
Mit einer Blutspende können bis zu drei Patienten versorgt werden
Die Adventszeit ist die Zeit der Besinnung und die Zeit der Nächstenliebe. In diesen Tagen nehmen wir uns die Zeit, mit unseren Lieben gemeinsam schöne Stunden zu verbringen und Freude zu bereiten. Ein besonderes Zeichen der Nächstenliebe ist es, einem Kranken oder Verletzten das Leben zu schenken. Vielen Patienten in den Krankenhäusern und Kliniken kann nur durch eine Bluttransfusion geholfen werden. Sie benötigen diese zum Beispiel im Rahmen einer Chemotherapie als Krebspatient, als Unfallopfer oder bei einer Herzoperation. Mit einer Blutspende macht jeder Einzelne das wertvollste Geschenk. Nur eine Stunde reicht aus um einem Menschen Hoffnung zu geben und sogar das Leben zu schenken.
Der DRK-Blutspendedienst bittet daher um eine Blutspende
am Mittwoch, dem 6. Dezember 2017
von 17:30 bis 20:30 Uhr
in Oberaula, Turnhalle.
Da jede Blutspende in drei Blutbestandteile aufgeteilt wird und jeder Patient nur den Bestandteil erhält, den er für die Therapie auch wirklich benötigt, kann eine Blutspende bis zu drei Menschen helfen.
Jede Spende zählt. Blut spenden kann jeder Gesunde von 18 bis zum 73. Geburtstag, Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Die eigentliche Blutspende dauert nur wenige Minuten. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. Eine Stunde, die ein ganzes Leben retten kann. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen.
Alternative Blutspendetermine und weitere Informationen zur Blutspende sind unter der gebührenfreien Hotline 0800-1194911 und im Internet unter www.blutspende.de












