Hermann Döring sichert sich das Triple

Die Skatfreunde Hausen „ die reizende Jungs“ hatten am 4. November zu ihrem mittlerweile 4. Preisskat in die Gaststätte „Zur Post“ eingeladen.

26 Skatbegeisterte waren der Einladung gefolgt und, um es vorweg zu nehmen, es war wieder mal ein komplett gelungener Abend.

Spannende Spiele bei lockerer Atmosphäre sorgten bei allen Teilnehmern für beste Laune und die Auswahl der Preise, um die gespielt wurde, waren in diesem Jahr noch einen Tick höherwertiger als schon in den Jahren zuvor.

Die Turnierleitung hatten in diesem Jahr  Klaus Baschnagel und Jürgen Eckhardt übernommen.

Gespielt wurde in 3 Durchgängen jeweils über 18 (3er Tische) bzw. 24 Spiele (4er Tische), in einem vorgegebenen Zeitlimit von 60 bzw. 80 Minuten.

Pünktlich um 18:15 wurde, nach der Auslosung der Tische, mit den Spielen begonnen.

Nachdem die 3. Runde gegen 22:00 beendet und die Auswertung auf elektronischem Weg rasch erledigt war, stand der Sieger gegen 22:15 Uhr fest.

Wie bereits in den letzten beiden Jahren sicherte sich Herrmann Döring mit 2.192 Pkt. das Triple.

Platz 2 ging mit 1.979 Pkt. an den „Neustarter“ Sascha Menke aus Burghaun, vor Dirk Eisermann aus Wahlshausen mit 1.919.Pkt., der den 3. Platz belegte.

Wie es sich für einen guten Gastgeber gehört, ließen die „reizenden Jungs“ anderen Spielern den Vortritt.

Norbert Braun landete auf dem 9. Platz, Erwin Albert wurde 15.,  Jörg Albert 19. und K.-H. Klinger 22.

Üblicherweise geht beim Preisskat der „reizenden Jungs“ keiner der Teilnehmer mit leeren Händen nach Hause.

Alle Spieler wurden mit Preisen bedacht, die den Wert ihres Startgeldes von 10,- €, klar überstiegen.

Traditionell wird nach der Siegerehrung noch ein Sonderpreis unter allen Mitspielern ausgelost.

Unsere Wirtin Marion übernahm dabei die Rolle der Glücksfee und so konnte Roland Hühn, der zum 1. Mal an unserem Preisskat teilnahm, einen Makita Akku- Bohrschrauber mit allerlei Zubehör in Empfang nehmen.

Anschließend saß man noch in gemütlicher Runde ein paar Stunden zusammen.

Wir möchten uns auf diesem Weg für die gewohnt vorzügliche Bewirtung unserer Gastgeber Marion, Uli und Markus Allendorf bedanken, die alle Teilnehmer mit lecker belegten Brötchen und einer umfangreichen Auswahl an Getränken bestens versorgten.

Vielen Dank auch allen Spendern, Sponsoren und Gönnern unseres kleinen Vereines, die mit ihren Zugaben dazu beigetragen haben, dass wieder eine tolle Auswahl an Preisen präsentiert werden konnte.

Und natürlich zu guter Letzt, vielen Dank allen Teilnehmern, die durch ihre gute Stimmung und faire Spielweise dafür sorgten, dass es wieder ein rundherum gelungener Abend wurde.

Wir möchten bereits auf unseren nächsten Preisskat hinweisen, der wie immer am 1. Samstag im November, nämlich dem 3.11.2018 stattfinden wird.

Skatfreunde Hausen „die reizenden Jungs“

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Klaus Baschnagel ehrt Hermann Döring zum Triple

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Sascha Menke aus Burghaun belegte den zweiten Platz

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3. Platz für den Wahlshäuser Dirk Eisermann

Preiskat2017-Sonderpreis

Jürgen Eckhardt übergibt Roland Hühn den Sonderpreis. Herzlichen Glückwunsch!

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OberaulaerGeschichten20171104HNA

 

Adolf Paul stellte sein Buch „Oberaulaer Geschichten“ im „Karl-Dippoldsmann-Haus“ am letzten Sonntag vor. Wir sprachen mit dem Autor aus Edermünde-Haldorf.

Ein Tag unter Freunden in der Heimat, wie haben sie sich auf die Buchvorstellung in Hausen vorbereitet?

Ankunft in Oberaula zur Mittagszeit. Drei Büchlein habe ich zum Verschenken mitgebracht die ich vorher noch übergeben möchte.

Meine Frau fährt weiter nach Frielingen.

Bis zum Beginn vom Rübenmännchen-Fest, wo wir uns dann treffen, ist immer noch reichlich Zeit. Ich entschließe mich das Räuberwäldchen zu besuchen. Warum zieht es mich immer wieder dorthin? Nur noch ca. 100 Meter, da beginnt es kräftig zu regnen. Natürlich bin ich ohne Schirm. Ich werde nass bis auf die Haut und ich habe keine weitere Kleidung dabei. Ich eile zurück zum Dorf und ich weiß nicht mehr wie oft ich mich Idiot genannt habe. Ich komme bei Gerda Eisenhuth und Heinz Eymer vorbei und bitte um Einlass. Gerda beschließt ihren Trockner zu aktivieren. Heinz opfert einen Trainingsanzug. Gut wenn man Freunde hat.

Der Abend in Hausen ist gerettet.

Gregg20171029-1Ankunft in Hausen ohne eine Abreibung zu bekommen. Das war früher anders. Die Vorbereitung im DGH vom Heimat und Brauchtumsverein e.V. ist traumhaft. Besser geht nicht. Die ersten Besucher kommen und erwarten eine Widmung im Büchlein. Das ist mir noch nie passiert. Komme mir vor wie ein Filmstar. Ich schreibe mir die Finger wund und als ich einmal aufblicken kann ist der Saal schon proppenvoll. Einige Besucher haben eine lange Anfahrt hinter sich. Ich nenne hier keine Namen, es gibt aber einzelne Besucher über die ich mich ganz besonders freue. Das geht unter die Haut.

Bürgermeister Klaus Wagner und Gastgeber Jörg Albert geben Grußworte ab. Jörg hat ein Geschenk für mich.

Ich habe aber auch eins für Ihn und beginne mit seiner Lieblingsgeschichte „ Das Räuberwäldchen“. Die Hiesner Dulke und die Äwelsche Schisser bringen gleich Stimmung in den Raum.

100 Zuhörer lauschten aufmerksam zu.

Es folgen einige Geschichten aus dem Büchlein und ich merke, dass ich bei der Auswahl ein glückliches Händchen hatte. Auch etwas ernstere Themen hatten ihr Publikum.

Danke Heimat und Brauchtumsverein Hausen, danke liebe Besucher, diese Veranstaltung werde ich nie vergessen.

Eine hervorragende Buchvorstellung von „Gregg“ (Adolf Paul). Seine Zuhörer und Fans kamen volle auf ihre Kosten, schwärmte Jörg Albert.

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Gute Stimmung auch schon vor der Buchvorstellung im Karl-Dippoldsmann-Haus.

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Titelbild_Handbuch zur RegionalvermarktungDer Bundesverband der Regionalbewegung e. V. mit Sitz in Feuchtwangen hat ein Handbuch zur Regionalvermarktung – der Praxisleitfaden für Regionalinitiativen mit Strategien und Konzepten zur Vermarktung regionaler Produkte herausgebracht.

Im Anhang ist eine Leseprobe für das Handbuch.

Leseprobe_Handbuch_zur_Regionalvermarktung

Welche Strategien und Konzepte zur Vermarktung regionaler Lebensmittel gibt es? Diese und weitere Fragen beantwortet das Handbuch zur Regionalvermarktung, das der Bundesverband der Regionalbewegung entwickelt hat.

Der Bundesverband der Regionalbewegung möchte Regionalinitiativen unabhängig von ihrem Erfahrungsstand, ihrer Größe oder ihres Sortiments unterstützen und professionalisieren. Einen wichtigen Schritt stellt hier das Handbuch zur Regionalvermarktung dar: Auf insgesamt 86 Seiten zeigt der Praxisleitfaden für Regionalinitiativen Strategien und Konzepte zur Vermarktung regionaler Lebensmittel. Behandelt werden die Bereiche Qualitäts- und Herkunftssicherung, Vertrieb und Logistik, Marketing und Kommunikation sowie Struktur und Finanzierung.

Die Regionalvermarktung ist ein komplexes Thema. In der Praxis sind verschiedene Konstrukte zur Umsetzung vorzufinden. Auf Grund dieser Vielzahl ist die Vorgabe eines exakten Lösungswegs nicht möglich. Daher gibt das Handbuch Hilfen und Erfahrungswerte für die Vorbereitung der eigenen Entscheidungen. Gleichwohl soll der Leitfaden konkrete Unterstützung bieten und das Arbeitsfeld der Regionalvermarktung in seiner ganzen Breite beleuchten. Um dies zu erreichen, wurde in diesem Handbuch vermehrt mit Fragen als mit Antworten gearbeitet. Ferner werden Alternativen und Folgen von Entscheidungen aufgezeigt. Es werden jedoch durchaus Erfahrungswerte genannt und damit Empfehlungen ausgesprochen. Zahlreiche praktische Beispiele zeigen Wege, die Regionalinitiativen aktuell gehen. Diese Beispiele dienen als Entscheidungshilfen für das eigene Handeln  oder dafür die Lösung von Problemen abzuleiten.

Das Handbuch ist im Projekt „Initiativen-Coaching“ mit Unterstützung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft entstanden.

Das Handbuch zur Regionalvermarktung kann unter folgendem Link bestellt werden: www.regionalbewegung.de/projekte/initiativen-coaching

Kontakt für Infos und Buchbestellungen:

Ilonka Sindel, Jana Betz

Bundesverband der Regionalbewegung e. V.

Geschäftsstelle

Hindenburgstraße 11

91555 Feuchtwangen

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