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HNA-Leser gehen kostenlos zur Kleinen Bühne

Hausen. Jeweils zwei Eintrittskarten für die Aufführung der Kleinen Bühne Hausen für Donnerstag, 22. Februar, 20.00 Uhr, im Dorfgemeinschaftshaus haben gewonnen:

Elke Lotz (Ottrau)

Hannelore Hennighausen (Ottrau)

Gerlinde Nill (Frielendorf)

Die Karten können an der Abendkasse gegen Vorlage eines Ausweises abgeholt werden. (sro)

 

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MORD OHNE LEICHE

Die Vorstellungen finden am

Donnerstag, d. 22. Februar 2018,

Freitag, d. 23. Februar 2018 und

Samstag, d. 24. Februar 2018

im Dorfgemeinschaftshaus in Hausen um 20.00 Uhr satt.

Einlass ist bereits ab 19.00 Uhr,  die Karte kostet sieben Euro.

Die bekannten Vorverkaufsstellen sind:

VR-Bank Oberaula,

Edeka-Markt Schneider Oberaula,

den Gaststätten Zur Post (Wetz)

und Zum Schwanen (Bizzel).

Die Vorstellung am Donnerstag ist eine zusätzliche Aufführung.

Da  die Nachfrage nach den beiden anderen Vorstellungen sehr groß ist, haben wir uns für eine Zusatzvorstellung am Donnerstag entschieden.

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BINGO-2018

Zu einem öffentlichen Bingo Abend lädt der Heimatverein Oberaula-Hausen für Samstag, den   10. Februar, in das Dorfgemeinschafthaus Hausen ein.
Unter dem Motto „Geselligkeit und Spaß – spielen und gewinnen!“ wird ab 19.00 Uhr das beliebte Zahlenkombinationspiel allen Interessierten ab 18 Jahren ohne Eintritt angeboten.
In jeder Spielrunde kann der Mitspieler einen Spielschein erwerben und nach Ziehung der Zahlen erhält  derjenige, der zuerst die richtige Zahlenkombination auf seinem Spielschein hat, einen Preis.
Eine Spielrunde besteht aus drei Spielen und die Spielkarten können für 1,- Euro im ersten Spiel, für 1,50,- Euro im zweiten Spiel und für 2,- Euro im dritten Spiel gekauft werden.
Jeder Besucher kann mitspielen sofern er will oder so oft er will und kann beliebig viele Karten kaufen. In jeder Spielrunde ist ein Hauptgewinn und kleinere Preise garantiert.
Alle Interessierten sind  herzlich willkommen und der Veranstalter sorgt für Essen und Trinken.

 

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19 Kameraden der Feuerwehr Oberaula und der Ortsteile sind am Samstagmorgen zum DRK KV Bad Hersfeld aufgebrochen und besuchten dort einen Kurs in Erster Hilfe.
Inhalt dieses Lehrganges waren die Kontrolle lebenswichtiger Funktionen, das Absichern einer Unfallstelle, das Retten aus Kraftfahrzeugen, das Anlegen von Druckverbänden, die Helmabnahme sowie die Herz-Lungen-Wiederbelebung (Reanimation) mit dem AED (Automatisierter externer Defi- brillator).

„Richtig helfen können – ein gutes Gefühl!“

Dieser Lehrgang, geleitet von Mathias Brenzel, lieferte wieder die Handlungssicherheit in der Erster Hilfe. Durch die zahlreichen praktischen Übungsmöglichkeiten, bei nahezu jedem Notfall in der Freizeit und im Beruf, wurden die dementsprechenden Maßnahmen geschult.

Im Anschluss des Kurses besuchte ein Teil der Kameraden noch die Feuerwehr Bad Hersfeld und besichtigte die Feuerwache und die topausgerüsteten Feuerwehrfahrzeuge.

Die Feuerwehr aus Oberaula bedankte sich bei der Feuerwehr Bad Hersfeld für die tolle Führung!

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Neujahrsempfang des Hausener Verein für Heimat und Brauchtum e.V.

Vereinsvorsitzender und Ortsvorsteher Jörg Albert konnte beim Neujahrsempfang des Hausener Verein für Heimat und Brauchtum e.V. zahlreiche Gäste und Unterstützer begrüßen.

Besonders begrüßte er die Vizepräsidentin des Deutschen Roten Kreuzes Donata Schenck zu Schweinsberg mit ihrem Ehemann Hauprecht, Bürgermeister Klaus Wagner, den stellvertretenden Gemeindebrandinspektor Alexander Kurz, den Ehrenvorsitzenden Ulli Allendorf sowie alle aktiven Vereinsmitglieder.

In seiner Ansprache lobte er die Arbeitsgruppen und die verschiedenen Teams und sprach ihnen Dank und Anerkennung für ihre vielfälligen Arbeiten aus.

Dieses waren unter anderem:
Die Dekoteams, die unser Dorf freundlich und einladend gestalten,
für die Pflege von öffentlichen Plätzen und des Friedhofes einschließlich der großen Hecke,
den rührigen Helfern bei verschiedenen Veranstaltungen im Dorf, wie z.B. dem traditionellen Kartoffelfest,
den Familien Hartwig und Scheingraber für die Gestaltung und die Organisation des Hiisner Seniorentreffs
Georg Hofmann für die Herstellung der Kinderfiguren zur Verkehrsberuhigung,
für das Aufstellen und die Pflege von Ruhebänken in der Gemarkung,
für das Team rund um die Tradition des Ständchenspielens am Kirmessamstag,
das Aufstellen von Fitnessgeräte am ehemaligen Bahnhof und jetzigen Bahnradweg Rotkäppchenland,
für die Macher des wieder gelungenen Hausener Kalenders 2018 der restlos ausverkauft ist und
die Mitwirkung bei der Buchvorstellung von Adolf Paul im vollbesetzten Dorfgemeinschaftshaus.

Mit angenehmen Gesprächen um das vergangene Jahr klang der Neujahrsempfang aus.

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Jörg Albert dankte Wolfgang Hartwig für seine vielfältigen ehrenamtlichen Arbeiten im vergangenen Jahr.

Schlachteessen2018
Der FFC (Fußball und Freizeit Club Hausen) lädt ein zum Schlachte-Buffet

am Samstag, den 20.01.2018 ab 19:00 Uhr

in das Dorfgemeinschaftshaus Hausen.
Im Angebot:
– Wurstsuppe mit Fadennudeln
– Wellwürstchen, Kartoffelwurst, Bratwurst
– Frikadellen, Weckewerk
– Kartoffelstampf, Sauerkraut
– Banschlauch (Lauchgemüse)
– Kalte Schlachteplatte mit Gehacktes, Hausmacher Wurstspezialitäten
– ofenfrisches Bauernbrot, Fettebrot
– Wackelpudding
Kosten fürs Buffet 12,50 €/ Pers.
Des Weiteren gibt es Schwälmer Bierspezialitäten (Pils, Land Bier, alkoholfreies Bier), Apfelwein, Softgetränke (Cola, Cola Zero, Sprite, Wasser etc.) Eine breite Palette von Altenburger Spirituosen runden das Buffet ab.
Um halbwegs planen zu können, wäre es nett, wenn ihr euch mit dem Anhang bis spätestens 17.01.2018 anmelden würdet.
(Aber auch Gäste ohne Anmeldung sind uns herzlich willkommen, denn wir denken, dass wir alle satt bekommen!)
Vielen Dank und guten Hunger!
(Vorstand FFC Hausen Stefan Hüter, Bernd Bickert, Frank Schreiber, Norbert Braun)
Anmeldung bei Erich Nuhn – Gasthaus „Zum Schwanen“ in den Briefkasten oder telefonisch unter 0172-1493694 (Norbert Braun) oder 06628-1526 (Bernd Bickert)

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Mit Feuereifer dabei

Hausen. Dicht umstellt war das Zelt von Andreas Benke den gesamten Nachmittag über während des achten Steinzeittages der Steinzeitfreunde Hausen am Sonntag.

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Er gehörte zu den Stars des Steinzeittages in Hausen, der Steinzeitwaffenexperte Andreas Benke (links) hier zusammen mit dem Chef der Steinzeitfreunde Hausen, Uwe Bickert. Foto: Löwenberger

Schon seit Jahrzehnten arbeitet Benke mit Feuersteinen und beherrscht laut Expertenmeinung die Techniken der Feuersteinbearbeitung so gut wie unsere Vorfahren. Nach Hausen hatte er eine Sammlung selbst erstellter Werkzeuge, Pfeilspitzen aus Feuerstein, Beile, Dolche und Klingen mitgebracht, und die erzielten große Aufmerksamkeit.

Mit Pfeil und Bogen

Immer wieder musste Benke erklären, wie das Herstellen der steinzeitlichen Relikte funktioniert. Von direkter und indirekter Schlagtechnik war da die Rede, von der richtigen Auswahl passenden Rohmaterials und einer guten dreidimensionalen Vorstellung. Angefangen habe alles, als er mit Pfeil und Bogen – wie viele andere Kinder auch – durch die Felder seiner Heimat bei Helmstedt gezogen sei, erzählte der Experte. Irgendwann kam er dann mit dem Feuerstein in Berührung, und dessen Faszination lässt ihn seit nunmehr fast 30 Jahren nicht mehr los.

Aber auch rund um den Experten war allerhand los. Zu deftiger Bratwurst und dampfendem Glühwein hatten zahlreiche Gäste trotz wenig einladenden Wetters den Weg auf den schlammigen Steinzeitplatz gefunden, auch um sich gegenseitige ein „Frohes neues Jahr“ zu wünschen.

Ein Höhepunkt war gleich zu Beginn der Veranstaltung das Entzünden des Lagerfeuers. Gleich mehrere Teams durfte Uwe Bickert mit dem Feuerbogen oder mit Feuerstein und Markasit ausrüsten und mit großer Begeisterung entwickelte sich bald ein reger Wettbewerb um die ersten Funken oder Rauchwölkchen. Bickert half, sobald sich erste kleine Erfolge abzeichneten, versorgte die Teams mit Zunder und gab wertvolle Tipps.

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Schließlich waren es Sabine und Ralf Schäfer aus Willingshain, die als erste ein kleines Flämmchen entfachen konnten. Vorsichtig wurde das in einen bereitliegenden Reißighaufen übertragen, und nachdem Schäfer noch eine Weile behutsam, aber ausdauernd gepustet hatte, brannte alsbald auch das große Lagerfeuer.

(Von Bernd Löwenberger)

 

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