Hallo liebe Hausener!

Es ist wieder so weit – die schönste Zeit des Jahres steht vor der Tür:

Vom 17. bis 20. Juli heißt es wieder:

KIRMES IN HAUSEN!

 

Ob jung, alt oder irgendwo dazwischen – bei unserem bunten Programm ist für alle was dabei:

📅 Donnerstag, 17.07.

Wir starten traditionell mit dem Dorfabend – dieses Jahr unter dem Motto „Kindheitshelden“!

Seid kreativ, verkleidet euch als Pumuckl, Sailor Moon oder Super Mario – und wer einen Auftritt plant (Sketch, Tanz, Gesang, etc.), gebt uns kurz Bescheid – wir freuen uns auf euch!

🎶 Freitag, 18.07.

Feiern bis zum Morgengrauen!

Unsere legendäre 80er-, 90er- und 2000er-Party bringt Jung und Alt auf die Tanzfläche.

🍻 Samstag, 19.07.

  • Ab 9 Uhr: Ständchenspielen in Hausen
  • Abends steigt das große Burschenschaftstreffen – mit ordentlich Stimmung und Livemusik von „Dezibel“

⛪ Sonntag, 20.07.

  • 10 Uhr: Gottesdienst im Kirmeszelt mit Posaunenchor
  • Danach: Gang zum Ehrenmal mit Kranzniederlegung und Posaunenchor 
  • Ab 11:30 Uhr: Traditioneller Frühschoppen mit allem, was dazugehört:
    • Einbürgerung von Neubürgern
    • Aufnahme in den Männerbund (inkl. „Ehetauglichkeitstest“ – wir sagen nur: Mut wird belohnt!)
    • Kaffee & Kuchen
    • Und natürlich das legendäre Bretterrennen ab 15 Uhr

Kommt vorbei, feiert mit uns, lacht, tanzt, singt – und zeigt, warum Hausen feiern kann wie kein Zweiter! 🎊

Wir freuen uns auf euch

Eure Burschenschaft Hausen 🍺

 

Landrat Winfried Becker verleiht Goldene Brandschutzehrenzeichen an verdiente Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr

[Foto v.l.n.r.: BGM Klaus Wagner, Thomas Maurer, Holger Grimm, Andreas Herget, Markus Boländer, Michael Becker, Dirk Schmitt, KBI Tanja Dittmar, GBI Alexander Kurz und Landrat Winfried Becker] Bild: Julian Klagholz | Kreisverwaltung Schwalm-Eder

Sie leisten seit 40 Jahren aktiven Dienst für ihre Mitbürgerinnen und Mitbürger. Vor Kurzem durfte Landrat Winfried Becker eine Feuerwehrfrau und 10 Feuerwehr-männer mit dem Goldenen Brandschutzehrenzeichen auszeichnen. Sie sind 365 Tage im Jahr rund um die Uhr in Alarmbereitschaft und stets zur Stelle – nicht nur wenn es brennt, sondern auch bei technischen Hilfeleistungen, wie etwa bei Unfällen oder Unwetter-Ereignissen.

Besonders freute Landrat Winfried Becker, dass wieder eine Feuerwehrkameradin für 40 Jahre aktiven Dienst geehrt wurde, war doch Feuerwehr vor 40 Jahren noch eine Männerdomäne, was heutzutage zum Glück anders ist.

Um dem breiten Aufgabenspektrum der Feuerwehr jeder Zeit gerecht zu werden, bedarf es zahlreicher Übungsstunden und stetiger Aus- und Fortbildung. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich vor allem auch die Technik im Feuerwehrwesen rasant entwickelt. Denkt man daran, dass viele der Geehrten mit einem Tragkraftspritzenanhänger angefangen haben, stehen dagegen heute hochmoderne Löschfahrzeuge in den Feuerwehrhäusern.

„Es erfordert einen hohen Zeitaufwand und die Bereitschaft, private Freizeit, die bei vielen heutzutage zunehmend knapp bemessen ist, zu investieren, um im Notfall seinen Mitmenschen helfen zu können. Der Hilfesuchende erwartet professionelle Hilfe, egal, ob es eine Freiwillige Feuerwehr oder Berufsfeuerwehr ist“, so Landrat Winfried Becker und betonte zudem, „Feuerwehrleute sind ein wichtiges Kapital der Gesellschaft, deswegen müssen alle, auch die Politik daran arbeiten, dass es im Ehrenamt nicht zum Stillstand kommt. Denn Feuerwehr funktioniert nur, wenn es weiterhin viele Menschen gibt, die bereit sind ehrenamtlich Feuerwehrdienst für die Allgemeinheit zu leisten.“

Auch Kreisbrandinspektorin Tanja Dittmar freute sich besonders, dass die Geehrten der Feuerwehr und dem aktiven Dienst über diesen langen Zeitraum erhalten geblieben sind und, dass eine Kameradin unter den geehrten war. Sie dankte ebenfalls für die geleistete Arbeit und betonte: „Man kann Ausrüstung und Fahrzeuge kaufen, aber Feuerwehrleute und ganz wichtig, deren Kameradschaft untereinander, sind nicht mit Geld aufzuwiegen. Ohne Kameradschaft geht bei der Feuerwehr nichts. Im Einsatzfall muss sich jeder auf den anderen verlassen können.“

Bürgermeister Klaus Wagner schloss sich den Dankesworten des Landrates und der Kreisbrandinspektorin an und dankte der Feuerwehr Oberaula für die inzwischen sehr gute Öffentlichkeitsarbeit in den sozialen Medien.

„Wenn die Bevölkerung weiß, was die Feuerwehr alles leistet, dann wird es auch weiterhin viele Kinder und Jugendliche geben, die dieses tolle Hobby für sich entdecken, nämlich anderen Menschen in der Not zu helfen und damit wichtige gesellschaftliche Aufgaben zu übernehmen“, sagte Oberaulas Bürgermeister und lobte insbesondere die Arbeit der Betreuerinnen und Betreuer in der Kinder- und Jugendfeuerwehr. Die jetzt für ihre langjährige aktive Dienstzeit in der Einsatzabteilung geehrten Kameraden rief er auf weiterzumachen und ihre umfangreichen Erfahrungen an die jüngeren Mitglieder der Einsatzabteilung weiterzugeben.

 Die Geehrten aus der Gemeinde Oberaula:

  • Michael BECKER
  • Markus BOLÄNDER
  • Holger GRIMM
  • Andreas HERGET
  • Thomas MAURER
  • Dirk SCHMITT

Hersfelder Zeitung

Knüll erhält 1,5 Millionen Euro Förderung


Schwälmer Allgemeine

Knüll für Bundesprogramm ausgewählt

Das Konzept sieht Aktionen wie Saatguttausch, Pflanzungen und die Veranstaltungsreihe „Einladende Gärten“ vor, damit Menschen aktiv werden. Das Vorhaben wird innerhalb des Programms „Aller Land“ umgesetzt, dessen Ziel es ist, mit kulturellen und künstlerischen Vorhaben den Zusammenhalt zu fördern und durch Bürgerbeteiligung die Demokratie zu stärken. (CHM)

Jurybesuch in Großropperhausen am 7. April 2025

Die KulturKirche Oberaula, unter der Leitung von Volker P. Schöne und Hans-Heinrich Conradi, hat sich im 2. Halbjahr 2024 an dem Projekt Aller.Land.Knüll beteiligt. Der 3. und abschließende Workshop zur Erstellung des Konzepts fand am 1. Oktober 2024 in der KulturKirche Oberaula statt. Am 7. April 2025 kam die Aller.Land-Jury zur Präsentation des Konzepts nach Homberg (Efze) bzw. Großropperhausen. Nun wurden die Ergebnisse bekanntgegeben.

Aller.Land ist ein bundesweites Programm für ländliche Regionen, in denen es auf den Zusammenhalt ankommt. Es bringt Kultur dorthin, wo sie Gemeinschaft stiftet – auf dem Dorfplatz, in leerstehenden Läden oder Gasthäusern. Dafür stellt Aller.Land Zeit, Geld, Wissen und Kontakte zur Verfügung. Damit Ideen nicht in Schubladen bleiben, sondern Wirklichkeit werden. Nicht von oben geplant, sondern vor Ort gedacht von denen, die da leben. Die geförderten Regionen entwickeln eigene Kulturprojekte, die auch ihre regionalen Besonderheiten betonen. Sie vernetzen sich mit den Menschen, holen neue Verbündete an Bord und bauen Strukturen, die bleiben.

Der Knüll hat die Jury mit seinem Konzept überzeugt:

Kultur.Pflanzen.Knüll – ZusammenWachsen

Zwischen Gemüsebeet und Kompost wächst mehr als nur Grün: Das Projekt „Kultur.Pflanzen.Knüll – ZusammenWachsen“ des Zweckverbands Knüllgebiet in Hessen verwandelt Gärten in Bühnen, Beete in Begegnungsräume und Samen in Geschichten. Wie in einem lebendigen Garten entsteht auch hier Vielfalt durch Mitmachen, Pflege und gemeinsames Gestalten. Ob Saatguttausch, Pflanzaktionen oder die Veranstaltungsreihe „Einladende Gärten“ – offene Formate laden Menschen verschiedenster Hintergründe ein, mitzumachen, ins Gespräch zu kommen und aktiv zu werden. Die „Guides für Teilhabeprojekte“ begleiten diesen Prozess, geben Impulse und lassen ein starkes Netzwerk wachsen – tief verwurzelt in der Region, mit einer Ernte, die weit über das Sichtbare hinausgeht.

Nun dürfen wir gespannt sein, wie der Knüll das Konzept weiter konkretisiert und mit Leben füllt. Für die Umsetzung der Vorhaben stellt der Bund von 2025 bis 2030 insgesamt 1,5 Millionen Euro pro Region bereit. Das Land Hessen beteiligt sich mit einer Kofinanzierung von 10 Prozent.

 

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Schwälmer Allgemeine

Wallfahrt und Abschied von Pfarrer Körber

Um 10.30 Uhr findet die Wallfahrtsmesse mit dem emeritierten Bischof Heinz-Josef Algermissen statt. Nach einem gemeinsamen Mittagessen findet ab 14 Uhr die Marienandacht mit der Verabschiedung von Pfarrer Jens Körber statt. Anschließend seien alle eingeladen, bei festlicher Kaffeetafel noch eine Weile zusammen zu bleiben und Pfarrer Körber persönlich Adieu zu sagen, heißt es in der Ankündigung. MHA

 

Erste-Hilfe Schnupperkurs für Kindergartenkinder in Oberaula

Kürzlich nahmen 14 Kinder aus der Kita Sonnenschein und der Wald-Kita Aulataler Waldfüchse an einem spannenden Erste-Hilfe-Schnupperkurs teil. Unter der fachkundigen Anleitung von Steffi, Mia und Dori lernten die Kinder spielerisch die Grundlagen der Ersten Hilfe kennen.

Mit großer Begeisterung übten sie das Absetzen eines Notrufs unter der Notrufnummer 112 und legten sich gegenseitig verschiedene Verbände an – darunter Fingerkuppenverbände sowie Verbände für Ellenbogen, Knie und Kopf. Auch das Pflastern kleiner „Verletzungen“ stand auf dem Programm.

Der Kurs fand in den Räumlichkeiten des Jugendrotkreuzes (JRK) in der ehemaligen Molkerei in Oberaula statt, die heute gemeinsam vom JRK und dem DRK der Ortsvereinigung Oberaula genutzt werden. Ziel der Veranstaltung war es, den Kindern frühzeitig einen sicheren Umgang mit Erste-Hilfe-Maßnahmen zu vermitteln und ihnen die Angst vor Ärzten, Krankenhäusern und dem Rettungsdienst zu nehmen.

Ein besonderes Highlight war die geplante Besichtigung des in der Rettungswache Oberaula stationierten Rettungswagens. Die Kinder konnten zunächst einen Blick hineinwerfen, bevor das Fahrzeug zu einem echten Notfalleinsatz ausrücken musste. Inzwischen wurde die Besichtigung nachgeholt.

Mit viel Spaß, Neugier und großem Engagement verbrachten die Kinder – die nach den Sommerferien in die Schule kommen – einen lehrreichen Vormittag und machten damit ihre ersten Schritte in Richtung verantwortungsvollen Handelns in Notsituationen.

Hersfelder Zeitung

Pokal: Hohe Luft startet morgen gegen Aulatal

Die zweite Partie, FSV Hohe Luft gegen den Verbandsligaabsteiger SG Aulatal, wurde aufgrund der zu erwartenden Hitze von Mittwoch auf Donnerstag, 3. Juli, 19.30 Uhr verlegt. Darauf einigten sich beide Teams kurzfristig. Spielort: Bad Hersfeld, Kolpingstraße. Die Hersfelder feierten mit drei Siegen in Folge einen erfolgreichen Saisonabschluss in der Kreisoberliga. Zum Pflichtspielstart werden aber die Karten neu gemischt.

Für Trainer Alin Cotan, der Coach Paco Garcia ablöst, ist die Partie die Premiere vor dem eigenen Publikum. Auch im letzten Jahr bescherte das Los dem FSV zum Auftakt ein Duell mit einem Gruppenligisten. Gegen die SG Neuenstein unterlag man knapp mit 1:2. Ziel ist es diesmal, in die nächste Runde einzuziehen. Dies wird natürlich schwer, da die Aulataler nach ihrem Abstieg aus der Verbandsliga endlich wieder in die Erfolgsspur zurückkehren möchten. Der letzte Pflichtspielerfolg liegt schon drei Monate zurück.

Am 30. März gewann man gegen den Mitabsteiger SG Hombressen/Udenhausen 7:1. Die Elf von Trainer Martin Friedrich möchte zu gerne mit einem Erfolg den Neuanfang starten. Der Vergleich mit dem Kreisoberligisten stellt schon früh einen ersten Härtetest dar, der Spannung verspricht.

Die Abgänge von Abwehrspieler Axel Richardt und Torjäger Simon Hennighausen sollen Jaron Effner von der SG Obergrenzebach/Seigershausen/Großroppenhausen, Henri Vollbracht von Heinebach/Osterbachh und Nils Kehl und Mika Sauer aus der zweiten Mannschaft kompensieren. Am Samstag, 5. Juli, folgen dann zehn weitere Partien, ehe am Mittwoch, 9. Juli, die erste Runde abgeschlossen wird. BT