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Herausforderungen des Deutschen Roten Kreuzes

DRK-Vizepräsidentin Schenck: Kinderrechte ins Gesetz

Morschen. Donata Freifrau von Schenck zu Schweinsberg ist Vizepräsidentin des Deutschen Roten Kreuzes. Im HNA-Interview spricht die 65-Jährige über die Region, Kinderschutz und die Rolle der Frau. Am Donnerstag, 9. Februar, hält die Oberaulaerin beim Frauengespräche im Kloster Haydau einen Vortrag.

Frau von Schenk, was bedeutet die Region für Ihre Arbeit?

Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg: Ich bin hier total geerdet und habe meine Kontakte, die mir wichtig sind. Ich wohne mitten im Dorf und bekomme viel mit. Dieses Netzwerk und die Lebensbeispiele kann ich dann bei Gesprächen einbringen, auch in der Politik.

Man sagt häufig so locker daher, auf dem Land ist alles möglich, aber auch hier gibt es Grenzen. Eine Herausforderung ist die Versorgung der älteren Generation, da viele Frauen nicht mehr in der Landwirtschaft, sondern in anderen Bereichen tätig sind. Sie haben nicht mehr die Zeit, sich um die Großfamilie zu kümmern.

Was sind die größten Herausforderungen im Schwalm-Eder-Kreis?

Schenck: Es ist wichtig, die Jugendlichen zu unterstützen, damit sie nicht rumhängen, sondern sich engagieren. Das Dorf aus dem ich komme, ist dabei sehr vorbildlich. Es gibt weniger als 600 Einwohner, aber 27 Vereine – jeder engagiert sich.

Das ist etwas, was man in der Stadt so nicht kennt. Wir sollten den Fokus also etwas mehr auf die Jugend richten, um auch Nachwuchsproblemen, wie bei Feuerwehr und Jugendrotkreuz, entgegen zu wirken.

Was sind national und international die Herausforderungen des Deutschen Roten Kreuzes?

Schenck: Wir sind in 50 Ländern mit Projekten aktiv. Wichtig sind dabei die drei Bereiche Flüchtlingshilfe, Entwicklungshilfe und Gesundheitsversorgung. Wir müssen uns um die Leute kümmern, beispielsweise in den Anrainerstaaten um Syrien. Gleichzeitig müssen wir Entwicklungshilfe leisten, damit die Menschen erst gar nicht gezwungen sind zu fliehen. Gesundheitsversorgung und Klimaschutz sind unter anderem in Bangladesch wichtig, wo viele Hütten am Wasser gebaut sind. Dort ist die Rolle der Frau eine andere: Sie verlassen die Hütten bei Hochwasser nicht, weil sie das ohne Erlaubnis des Mannes nicht dürfen, sondern fliehen erst, wenn das Wasser bis zum Hals steht. Deswegen ist es wichtig, die Rolle der Frau zu stärken.

Was muss allgemein für die Rolle der Frau getan werden?

Schenck: Da gibt es einmal die Flüchtlingsfrauen. Deren heimische Sitten und Gebräuche müssen wir akzeptieren. Um Mädchen in afghanischen Familien den Rücken zu stärken, ist es wichtig, einen guten Draht zu den Müttern zu haben, da sie die Fäden in der Familie ziehen.

Eine weitere Frage ist, wie wir mit verheirateten minderjährigen Mädchen umgehen. Wir können die Regeln und Gesetzgebungen in der Heimat nicht verändern, aber Beratungssstellen anbieten, ganz dicht dran bleiben und den Mädchen zeigen, ihr könnt mit uns reden, wir helfen euch.

Gemeinsam mit Johannes-Wilhelm Rörig, einem Beauftragten der Bundesregierung, haben wir zudem die ersten Handlungsempfehlungen für Flüchtlingsunterkünfte herausgebracht. Ich habe in einer Unterkunft gesehen, dass Hygieneartikel für Frauen von Männern verteilt werden. Das geht gar nicht!

Wie stehen Sie dazu, dass an der Veranstaltung im Kloster Haydau nur Frauen teilnehmen dürfen?

Schenck: Ich finde das in Ordnung. Es muss auch Möglichkeiten geben, sich nur unter Frauen zusammen zusetzen. Dann werden auch Themen erörtert, die gemeinsam mit Männern nicht aufkommen würden.

Eines Ihrer wichtigen Themen ist Kindesmissbrauch. Wo besteht dabei die Brücke zum Deutschen Roten Kreuz? 

Schenck: Es ist ganz klar ein Thema, dass wir Kinder schützen wollen. Für unsere Mitarbeiter haben wir Flyer. Wenn Familien zu uns kommen und wir den Verdacht haben, dass es Missbrauch gibt, fragen wir nach und beraten gezielt. Es ist uns zudem wichtig, den Kinderschutz auch gesetzlich zu verankern.

Wie stellen Sie sich dieses Gesetz vor? 

Schenck: Nach der UN-Kinderrechtskonvention sollte der Kinderschutz auch bei uns in einem Bundesgesetz rechtlich verankert werden. So gibt es auch eine bessere rechtliche Handhabe. Wir alle sind verantwortlich für den Schutz von Kindern und dass sie in einer positiven Umgebung aufwachsen können. Dieser Verantwortung müssen wir uns stellen.

Was kann man hier vor Ort tun? 

Schenck: Wir müssen alle aufmerksam sein. Ich war einmal mit meinem Enkelkind beim Arzt, das sich verletzt hatte und der Arzt hat mich rausgeschickt, um zu fragen, was passiert ist. Kinder trauen sich oft nicht, im Beisein der Erwachsenen zu erzählen. Das fand ich sehr verantwortungsvoll. In Kindergärten und Schulen muss es Vertrauenspersonen geben.

• Donata von Schenck zu Schweinsberg spricht am Donnerstag, 9. Februar, ab 19 Uhr im Kloster Haydau über „Das Deutsche Rote Kreuz und seine humanitären Aufgaben im In- und Ausland“. Eintritt: 5 Euro.

Zur Person

Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg wurde 1951 in Oberaula-Hausen geboren. Sie studierte Sozialpädagogik. Seit 1979 engagiert sie sich beim Deutschen Roten Kreuz. Seit 2006 ist sie dessen Vizepräsidentin. Gemeinsam mit ihrem Mann Hauprecht Freiherr von Schenck zu Schweinsberg lebt sie in Hausen. Sie haben drei Kinder und zehn Enkelkinder.

Einladung zur Jahreshauptversammlung des Singkreis Hausen

 

Liebe Sangesschwestern, liebe Sangesbrüder,

hiermit laden wir alle Mitglieder des Singkreises Hausen am

Samstag, den 11.02.2017 um 19.00 Uhr

in die Gaststätte „Zur Post“, Hausen

zur Jahreshauptversammlung herzlich ein.

Tagesordnung:

  1. Eröffnung und Begrüßung
  2. Gemeinsames Essen
  3. Totenehrung
  4. Berichte:                                                                                                                                                                                                                               a). Vorsitzender, b). Chorleiter, c). Kassiererin, d). Kleiner Singkreis, e). Kassenprüfer
  5. Aussprache zu den Berichten
  6. Entlastung des Vorstandes
  7. Vorstandswahlen
  8. Wahl eines Kassenprüfers
  9. Beratung und Beschlussfassung einer Beitragserhöhung
  10. Verschiedenes
  11. Gemütliches Zusammensein

Um rege Teilnahme wird gebeten. Anmeldung zum gemeinsames Essen (JHV) bis zum 08.02.2017 beim Vorstand oder bei Marion Allendorf (Tel. 286).

Mit musikalischen Grüßen

Vorstand Singkreis

 Revierübergreifende Jagd rund um Hausen

Den aufmerksamen Spaziergängern ist sicherlich in den letzten Monaten aufgefallen, dass in der gesamten Gemarkung von Hausen das Grünland starke Wildschäden durch Schwarzwild (Wildschweine) aufweist.

Dies ist besonders für die ortsansässigen Landwirte ein großes Ärgernis, da nicht nur der Ertrag von den Flächen geringer ist, sondern auch noch die Bewirtschaftung erschwert wird, da die Grasnarbe wieder eingesät und angewalzt werden muss.

Dieser Umstand macht dringend eine verstärkte Bejagung des Schwarzwildes notwendig.

Da im Einzelansitz eine Reduzierung nur sehr mühsam und schwer zu erreichen ist, haben sich die Revierinhaber dazu entschlossen, gemeinsam an einem Tag eine Bewegungsjagd mit Treibern und professionellen Hunden durchzuführen.

Am Samstag, den 07. Januar 2017, war Sammeln der Jäger um 9.00 Uhr in den Revieren Hausen I und II sowie in dem Revier Münzenberg.

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Nachdem die Jaghörner zur Begrüßung geblasen hatten, wurden annähernd 40 Jäger auf ihre Stände gebracht und die Jagd konnte beginnen. Pünktlich um 10.00 Uhr wurde mit den Hörnern „Beginn des Treibens“ geblasen und die Treiber, Hundeführer und Jagdhunde begannen die Dickungen zu durchtreiben.

Es war zwar klirrende Kälte, doch eine leichte Schneedecke im Wald und Trockenheit von oben trug letztendlich dazu bei, dass dieser Jagdtag erfolgreich wurde.

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Das erste Treiben endete um 12.00 Uhr und man sammelte sich an der Hausener Schutzhütte am Golfplatz, um eine Stärkung zu sich zu nehmen. Bis dahin waren bereits 12 Sauen und mehrere Rehe erlegt. Nachdem sich alle aufgewärmt hatten und das Wild aus dem 1. Treiben zur Wildkammer gebracht wurde, ging es dann weiter zum 2. Treiben. Dieses wurde dann um 16.00 Uhr beendet und es konnten noch einmal 12 Sauen und einige Rehe erlegt werden.

Nachdem die Dunkelheit eingebrochen war, wurde das Wild nach alter Tradition auf den Streckenplatz gebracht und die Fackeln wurden entzündet.

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Insgesamt wurde an diesem Tag in dem Revier Hausen I und II und Münzenberg gemeinsam 24 Sauen, zahlreiche Rehe und Füchse erlegt.

Zum Schluss wurden den Schützen die Brüche übergeben und für jede Wildart wurde das typische Jagdsignal mit den Hörnern geblasen mit dem anschließenden Endsignal „Halali und Jagd vorbei“.

Damit war dieser Tag aber noch nicht beendet. Alle, die nicht terminlich verhindert waren, trafen sich im Dorfgemeinschaftshaus und ließen den Abend mit traditioneller Hausener Getränke- und Speisekarte ausklingen.

 Dankwart von Dörnberg

 

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Ein Mann mit Weitblick

Oberaulaer Altbürgermeister Karl-Heinz Vestweber verstorben

Hersfelder Zeitung 20.01.17

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Lenkte zwölf Jahre lang die Geschicke der Gemeinde: Karl-Heinz Vestweber (†) war zwei Amtszeiten lang Bürgermeister in Oberaula.
Oberaula. Im Alter von 70 Jahren ist am Mittwoch Altbürgermeister Karl-Heinz Vestweber gestorben. Zwölf Jahre lang leitete Vestweber als Bürgermeister die Geschicke der Gemeinde, ehe der Sozialdemokrat 2010 in den Ruhestand wechselte.

Bundesweit Einzigartig

Während Karl-Heinz Vestwebers Amtszeit, war sein jüngerer Bruder Lothar gleichzeitig Bürgermeister in deren Heimatgemeinde Gilserberg. Das ist bundesweit einmalig, bestätigte damals der Deutsche Städte und Gemeindebund. Im November 2007 tauschten die beiden Brüder sogar die Gemeinden für einen Tag. Auf der Fahrt von Oberaula nach Gilserberg hatte Karl-Heinz Vestweber seinen jüngeren Bruder in Riebelsdorf im Auto vorbeifahren sehen. Da sei es ihm für einen Moment eiskalt den Rücken runtergelaufen, sagte Karl-Heinz Vestweber damals gegenüber unserer Zeitung: Was würden jetzt unsere Eltern sagen?, habe er da gedacht.

Kindheit in Gilserberg

Aufgewachsen ist Karl-Heinz Vestweber im Gilserberger Ortsteil Winterscheid. Sein Vater Johannes, als Schwerbeschädigter aus dem Zweiten Weltkrieg zurückgekehrt, hob mit Hacke und Schippe Gräber aus, während Mutter Elfriede ihn und seinen jüngeren Bruder Lothar großzog. Harte Arbeit bestimmte Alltag und Bewusstsein der Familie. „Wenn ihr nichts lernt, müsst ihr mit Hacke und Schippe arbeiten“, gab der Vater seinen beiden Söhnen mit auf den Weg.

Politische Ambitionen

Nach der Schule absolvierten beide eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten beim damaligen Landkreis Ziegenhain. 1997 suchte die Sozialdemokraten in Oberaula nach einem geeigneten Kandidaten für die bevorstehende Bürgermeisterwahl und stießen dabei auf Karl-Heinz Vestweber, der zuvor die Geschäfte des Nahverkehrs Schwalm-Eder gelenkt hatte. Weil Sohn und Tochter damals bereits aus dem Haus waren, hatte Karl-Heinz Vestweber mal wieder Lust, etwas Neues auszuprobieren – und setzte sich bei der Bürgermeisterwahl im Dezember 1997 gegen seinen CDU-Mitbewerber durch.

Rathauschef

Während seiner Amtszeit setzte sich Karl-Heinz Vestweber besonders für eine intakte Infrastruktur ein, damit junge Menschen im Dorf bleiben. Sein Leitsatz: „Ich versuche, es allen im besten Sinne Recht zu machen.“ (dag)

• Die Trauerfeier findet am Samstag, 21. Januar, um 14 Uhr in der ev. Kirche Oberaula statt.

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Zu unserem letzten Blutspendetermin im Jahr 2016 konnten noch einmal drei besondere Ehrungen vorgenommen werden.

Werner Hahl aus Hausen,

Helmut Eifler aus Wahlshausen und

Armin Pantke aus Oberaula

wurden für ihre 100. Spende ausgezeichnet und erhielten neben dem Präsent des Blutspendedienstes auch ein Präsent des Ortsvereins Oberaula.

Weiterhin konnten noch folgende Ehrungen vorgenommen werden:

75. Spende: Herbert Bornkessel aus Friedigerode und Rainer Zimmer aus Neukirchen

50. Spende: Thomas Klinger aus Hausen

10. Spende: Patrick Ide aus Ibra

Insgesamt erschienen zu diesem Termin 118 Blutspender, davon 10. Erstspender.

Die Spender mit der höchsten Anzahl an Spenden waren an diesem Abend: Karl Heyde (Wahlshausen/141), Gerhard Bock (Niederaula/121), Walter Berg (Wahlshausen/115), Horst Klinger (Hausen/110), Robert Braun (Christerode/108), Heinz Stroh (Christerode/106), Burghardt Finn (Schwarzenborn/106), Irene Wagner (Oberaula/105), Horst Hofmann (Wahlshausen/104) und Jörg Löwer (Schwarzenborn/101).

Wir bedanken uns bei allen Spendern ganz herzlich.

Weiterhin bedanken wir uns bei den vielen Helfern, die für einen reibungslosen Ablauf gesorgt haben.

Die nächsten Blutspendetermine in der Mehrzweckhalle in Oberaula finden am  22. März,  05. Juli,  27. September und am 06. Dezember 2017 statt.

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(v.l.: 1. Vorsitzender Ewald Peter, Helmut Eifler, Armin Pantke, Thomas Klinger, Rainer Zimmer, Herbert Bornkessel, Werner Hahl, Bereitschaftsleiterin Helga Peter)

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FFC 11

Zum Hausener Schlachteessen am Buffet lädt der FFC Hausen (Freizeit-Fußball-Club)

am Samstag, den 21.01.2017 ab 19:00Uhr

in das Dorfgemeinschaftshaus Hausen herzlich ein.

Im Angebot:

– Wurstsuppe mit Fadennudeln
– Wellwürstchen, Kartoffelwurst, Bratwurst
– Frikadellen, Weckewerk
– Kartoffelstampf, Sauerkraut
– Banschlauch (Lauchgemüse)
– Kalte Schlachteplatte mit Gehacktes, Hausmacher Wurstspezialitäten
– ofenfrisches Bauernbrot, Fettebrot
– Wackelbudding

Kosten fürs Buffet 12,50 €/ Person

Des Weiteren gibt es

Schwälmer Bierspezialitäten: Pils, Landbier, alkoholfreies Bier,

Softgetränke: Cola, Cola Zero, Sprite,

Apfelwein, Wasser etc.

Eine breite Palette von Altenburger Spirituosen rundet das Buffet ab.

Um halbwegs planen zu können, wäre es nett, wenn ihr euch bis spätestens 17.01.2017 anmelden würdet. Aber auch Gäste ohne Anmeldung sind uns herzlich willkommen, denn wir denken, dass wir alle satt kriegen werden!

Vielen Dank und guten Hunger !

(Vorstand FFC Hausen Stefan Hüter, Bernd Bickert, Frank Schreiber, Norbert Braun)
Anmeldung bei Erich Nuhn – Gasthaus „Zum Schwanen“ in den Briefkasten oder telefonisch unter 0172-1493694 (Norbert Braun) oder 06628-1526 (Bernd Bickert)

Dirk Lindemann Bigband begeisterten mit Musik von Udo Jürgens

Am Samstagabend war es endlich soweit. Dirk Lindemann erfüllte sich seinen langgehegten Traum in der ausverkauften Bad-Hersfelder Stadthalle. Mit der „Dirk Lindemann Bigband“ gewann er schnell sein Publikum mit einer grandiosen  „Udo-Jürgens-Show“, in Gedenken an den 2014 verstorbenen Entertainers. Mit kleinen Anekdoten und Hintergrundgeschichten führte Dirk Lindemann souverän durch den fulminanten Tournee-Auftakt. Bereits die ersten bekannter Jürgens-Hits wurden mit stürmischem Applaus belohnt.

Sehenswert und aufwändig war auch die professionelle Lichtshow, die die Bühne immer wieder in ein  strahlendes, verschiedenes farbiges Licht tauchten lies.

Als dann nach zweieinhalb Stunden die größten Hits wie „Griechischer Wein“ oder „Aber bitte mit Sahne“ folgten, hielt es das Publikum nicht mehr auf den Plätzen, stehend wurde mitgesungen, mitgeklatscht und gefeiert.

Viele der Konzertbesucher waren wohl aus dem Aulatal. Wo man hinschaute sah man bekannte Gesichter. Dirk Lindemann, der in Hausen „ehrenhalber eingebürgert“ ist, plant für April 2017 ein weiteres Konzert in Schwalmstadt. Es lohnt sich!

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