Nächster Blutspendetermin:

Mittwoch, dem 06.12.2023
von 15:30 Uhr bis 20:00 Uhr
Halle an der Schule,
Böhlstraße 35, 36280 Oberaula

 

  Terminreservierung Oberaula


Lebensretter aufgepasst:

Kleiner Pieks, große Wirkung: Eine einzige Blutspende hilft bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten. Jeden Tag zählt jede Spende:

Bedingt durch die kurze Haltbarkeit (Blutplättchen sind nur bis zu 4 Tage haltbar) sind Patient*innen auf das kontinuierliche Engagement der Blutspender*innen angewiesen.

Gute Tat. Jute Tasche. Alle Lebensretter*innen erhalten bei der Blutspende einen exklusiven DRK-Jute-Tat-Beutel.

Informationen rund um die Blutspende bietet der DRK-Blutspendedienst auch über die kostenfreie Service-Hotline 0800 – 11 949 11.

Die Skatfreunde Hausen „Die reizenden Jungs“ hatten am 4. November zu ihrem mittlerweile 8. Preisskat in die Gaststätte „Zur Post“ eingeladen.

21 Skatbegeisterte waren der Einladung gefolgt und, um es vorweg zu nehmen, es war wieder mal ein komplett gelungener Abend. Spannende Spiele bei lockerer Atmosphäre sorgten bei allen Teilnehmern für beste Laune. Die Auswahl der Preise, um die gespielt wurde, waren in diesem Jahr noch einen Tick höherwertiger als schon in den Jahren zuvor.

Die Turnierleitung hatten in diesem Jahr Klaus Baschnagel und Karl-Heinz Klinger übernommen.

Gespielt wurde an 3er Tischen, drei Durchgängen mit jeweils 18 Spielen und einem vorgegebenen Zeitlimit von 60 Minuten. Pünktlich um 18:05 wurde, nach der Auslosung der Tische, mit den Spielen begonnen.

Nachdem die letzte Runde gegen 22:00 beendet und die Auswertung auf elektronischem Weg rasch erledigt war, stand der Sieger bereits kurze Zeit später fest.

Sieger beim 8. Preisskat wurde Jürgen Fohr aus Kleba mit 2.082 Punkten.

Platz 2 ging mit 1.698 Pkt. an Christoph Lippert aus Hausen, vor Hubert Mandel aus Trockenbach mit 1.651 Pkt., der den 3. Platz belegte.

Wie es sich für einen guten Gastgeber gehört, ließen die „reizenden Jungs“ anderen Spielern den Vortritt.

Erwin Albert erspielte sich den 9., Jürgen Eckhardt 11. und Jörg Albert 18. Platz.

Üblicherweise geht beim Preisskat der „reizenden Jungs“ keiner der Teilnehmer mit leeren Händen nach Hause.

Jürgen Fohr konnte sich gleich für das 30 Liter Fässchen Bier begeistern. Alle Spieler wurden mit Preisen bedacht, die den Wert ihres Startgeldes von 10,- €, klar überstiegen.

Anschließend saß man noch in gemütlicher Runde ein paar Stunden zusammen.

Auf diesem Wege möchten wir uns für die gewohnt vorzügliche Bewirtung unserer Gastgeber Marion und Markus Allendorf bedanken, die alle Teilnehmer mit dem Wetzbürger, lecker belegten Brötchen und einer umfangreichen Auswahl an Getränken bestens versorgten.

Vielen Dank auch allen Spendern, Sponsoren und Gönnern unseres kleinen Vereins, die mit ihren Zugaben dazu beigetragen haben, dass wieder eine tolle Auswahl an Preisen präsentiert werden konnte.

Und natürlich zu guter Letzt, vielen Dank allen Teilnehmern, die durch ihre gute Stimmung und faire Spielweise dafür sorgten, dass es wieder ein rundherum gelungener Abend wurde.

Auf unseren nächsten Preisskat möchten wir bereits hinweisen, der wie immer am 1. Samstag im November, nämlich dem 2.11.2024 stattfinden wird.

Die nächste Altreifen-Sammelaktion findet am

Samstag, 09. Dezember 2023

in der Zeit von 11.30 Uhr bis 12.15 Uhr

auf dem Parkplatz vor der Mehrzweckhalle Oberaula, Böhlstraße 35

durch Altreifenentsorgung Jörg Krautwald, 37235 Hessisch Lichtenau, Tel. 05602/3253 statt.

Preise für die Entsorgung:

PKW Kleinreifen ohne Felge 3,00 Euro
PKW Kleinreifen mit Felge 3,50 Euro
Kleintransporter/Jeep/PKW ab 17 Zoll ohne Felge 4,00 Euro
Kleintransporter/Jeep/PKW ab 17 Zoll mit Felge 5,00 Euro
Leicht-LKW-Reifen ab 17,5 Zoll ohne Felge 8,50 Euro
Leicht-LKW-Reifen ab 17,5 Zoll mit Felge 12,00 Euro
AS-Front ohne Felge 4,00 Euro
AS-Front mit Felge 6,00 Euro
LKW-Reifen ohne Felge 18,00 Euro
LKW-Reifen mit Felge 30,00 Euro
Ackerwagen bis 80 cm ohne Felge 7,00 Euro
Ackerwagen bis 120 cm ohne Felge 9,00 Euro
Ackerschlepper bis 120 cm ohne Felge 16,00 Euro
Ackerschlepper bis 140 cm ohne Felge 26,00 Euro

Alle Preise enthalten 19 % Mehrwertsteuer.

Zusatz: Motorradreifen, zerschnittene Reifen, Siloreifen werden als Abfallgummi entsorgt und gesondert berechnet.

Keine Annahme von: Schläuchen, Vollgummireifen, Reifen über 140 cm, PKW Reifen ab 255 und größer Preis auf Anfrage

Die Gemeinde Oberaula weist darauf hin, dass die Ablesung der Wasserzähler im Zeitraum 13.11.2023 – 31.12.2023 erfolgen wird.

Um eine reibungslose Durchführung der Ablesungen zu gewährleisten werden alle Hauseigentümer/Beauftragte oder Verwalter gebeten, folgende Hinweise zu beachten:
  1. Dem von der Gemeinde Oberaula eingesetzten Wasserableser, Herrn Klaus Völpert, ist gemäß der Wasserversorgungssatzung der Zutritt zu den Zählern zu gewähren. Gerne können Zählerstände auch an der Haustür mitgeteilt werden. Der Gemeindebeauftragte kann sich durch schriftliche Bescheinigung der Gemeinde ausweisen.

  2. Die Wasserzähler sind so zugänglich zu machen, dass eine Ablesung ohne Schwierigkeiten möglich ist.

  3. Sollte der Wasserableser den Hauseigentümer/Beauftragte bzw. dessen Verwalter in dem vorgesehenen Zeitraum nicht antreffen, wird darum gebeten, den Zählerstand im Rathaus der Gemeinde Oberaula mitzuteilen. Gerne nehmen wir Ihre Zählerstände per Mail entgegen. Senden Sie hierzu Ihre Zählerstände mit den dazugehörigen Zählernummern

per E-Mail an: friedhofsverwaltung@oberaula.de

oder teilen Sie Ihre Zählerstände telefonisch während der Öffnungszeiten des Rathauses mit. Ansprechpartner für die Entgegennahme von Wasserzählerständen sind Frau John, Telefon: 0 66 28/92 08-19 oder Frau Raab Telefon: 0 66 28/92 08 – 21.

Bei Kunden für die bis zum 31.12.2023 kein Zählerstand vorliegt, erfolgt eine Schätzung des Verbrauchs.

„Gegen das Vergessen, gegen das Wegsehen“ – unter diesem Motto steht eine gemeinsame Kulturveranstaltung der Vereine „Gemeinsam Für Oberaula“ und dem Knüllgebirgsverein Oberaula am

Donnerstag, 9. November, 17 bis 19.30 Uhr.

Veranstaltungsorte sind Orte der Erinnerung in Oberaula (Pfarrscheune/einstiger Synagogenstandort, Stolpersteine, jüdischer Friedhof) und die Evangelische Kirche Oberaula. Treffpunkt ist um 17 Uhr an der Pfarrscheune, wo ein Rundgang beginnt, heißt es in der Ankündigung.

An den Stationen werden Impulse zur Erinnerung aus der Veröffentlichung „Ein Guter Ort: Der Jüdische Friedhof Oberaula“ verlesen. Bürgermeister Klaus Wagner, Markus Schug und Christina Tintera nehmen teil.

Das Zusammenkommen in der Kirche ist für 18 Uhr geplant, dort gibt es eine Andacht zum Gedenken an die Opfer der Pogrome 1938 sowie eine lyrische und musikalische Ausgestaltung in Zusammenarbeit mit Pfarrerin Katharina Betz, Susanne Salin und Freunden, Christina Tintera sowie Daniela Willhardt.

Vereinsfahrt der Skatfreunde Hausen

Der Tag begann schon sehr früh für die Hausener Skatfreunde. Ziel des nostalgischen Sonderzugs mit den Eisenbahnfreunden Treysa e.V. war das schöne Würzburg mit einer anschließenden Schifffahrt auf dem Main.

Mit dem historischen Sonderzug nach Würzburg

Der historische Sonderzug startete in Treysa pünktlich mit der Dampflokomotive 351097 um 6:01 Uhr vom Gleis 4 Richtungen Norden. In den vereinseigenen Luxembourger Wagen aus den 1960er Jahren, zeitgemäß ausgestatteten mit Sprungfedersitzen, bezogen mit Kunstleder oder Polsterstoff,  ging es zügig über Wabern nach Kassel-Wilhelmshöhe.

Im Speisewagen von 1954 verköstigten die ehrenamtlichen Vereinsmitglieder der Eisenbahnfreunde die rund 300 Bahnreisenden mit heißen und kalten Getränken, sowie warmen und kalten Snacks während der gesamten Reise. Von Kassel ging die Fahrt weiter über Melsungen, Bebra, Bad Hersfeld Fulda nach Würzburg.  Auf diesem Streckenabschnitt mussten wir mehrfach halten, um schnellere Züge die Durchfahrt zu gewähren.

Bei Malsfeld war der Grund es Haltens ein anderer; hier mussten wir wegen einer Weichenstörung längere Zeit auf freier Strecke warten. Bist reguläre Bahnarbeiter vor Ort waren, hatten wir schon eine Stunde Verspätung und hinter uns warteten auch noch zwei ICE. Die eigentliche Störung war dann schnell behoben.

Alle waren gut gelaunt und die Stimmung ungetrübt. Dass die Lok in Hünfeld Wasser aufnehmen musste, war für uns kein Problem.

Immerhin konnten wir die Zeit mit einigen Schnäpschen gut überbrücken und im Speisewagen gab es reichlich andere Getränke und Essen.

Unser Reiseziel Würzburg erreichten wir mit einer leichten Verspätung von etwa 2,5 Stunden. Mit schnellen Schritten ging es zum Schiffsanleger an den Main, wo das Schiff schon auf uns wartete.  Es fing an zu tröpfeln. Es begann zu regnen. Es hörte nicht mehr auf. Wir blieben unter Deck bei Kaffee und Kuchen, um uns schließlich mit einem „Schlechtwetter- Bier“ das hässliche Wetter schön zu trinken.

Nach der Fahrt auf dem Main regnete es unaufhörlich in Strömen weiter.  Da wir noch Zeit hatten, versuchten wir eine trockene Bleibe in der Altstadt von Würzburg zu finden, doch alle Kneippen waren proppenvoll. Schließlich fanden wir noch eine urige Bierkneipe, in die wir mit 10 Personen noch hinein passten. Was wir hier machten verrate ich in diesem Bericht aber nicht. Alle waren um 17.00 Uhr wieder am Hauptbahnhof. Schnell noch paar Fotos geschossen und schon pfiff der Schaffner unsere Rückfahrt an.

In „unserem“  Wagen 2 war die Stimmung prächtig. Immer wieder mussten auch andere Fahrgäste auf dem Weg zum Speisewagen durch unseren Wagen. Jörg spielte hier den vollautomatischen Türöffner. Das kam bei den Mitreisenden sehr gut an. Wildfremde tranken mit uns Schnaps. Auch ein ehrenamtlicher Helfer der Eisenbahnfreunde blieb bei uns im Wagen 2 hängen und erzählte uns bei ein paar Bierchen etwas über die historische Dampflok und die Geschichte der Treysaer Eisenbahnfreunde.

Unsere Rückfahrt hatten wir bis Bad Hersfeld gebucht. Die Ankunft in Treysa wäre weit nach Mitternacht gewesen. Wir hörten von einem Zugbegleiter, dass wir wieder in Hünfeld Wasser tanken müssten und auch Überholungen notwendig wären. Kurzerhand bestellte Jürgen unsere Abholer nach Hünfeld. Um 22.00 Uhr waren wir wieder in unserer Heimat und tranken bei Wetz noch einen Absacker.

Am Ende waren wir uns alle einig: es war ein anstrengender, sehr ereignisreicher und abwechslungsreicher Tag, der uns allen viel Freude bereitet hatte.