Golf: Senioren-Montagsreisen

Hofbieber als Abschluss der Senioren-Montagsreisen

Am 18. Oktober fand unter sonnigen Bedingungen das letzte „Montagsvergnügen“ der Seniorenabteilung statt. Nach vorangegangenen Spielorten wie z.B. den Golfclubs Hardenberg, Drei Gleichen oder Schloß Braunfels ging es diesmal in die Rhön zum Partnerclub Fulda-Rhön, der nach der 18 Loch-Runde eigens für die Oberaulaer Gruppe sogar das Restaurant öffnete und erfrischende Getränke und leckere Speisen servierte.

Davor hatte sich den Senioren-Golfern ein Platz im herbstlich bunten Kleid geboten, beste Voraussetzungen also für einen schönen Golftag. Eine Gruppe von 17 Golferinnen und Golfern hatte den Weg in die Rhön angetreten und ging im Kanonenstart auf die Runde. Teeboxen, Fairways und Greens waren in tadellosem Zustand und ermöglichten gute Ergebnisse.

Beim gemütlichen Beisammensein im Anschluss an die Runde ging der Dank von Seniorencaptain Peter Jöckel an Harald Lange, dem Organisator der Spielreihe auf auswärtigen Plätzen. Jöckel dankte für die Auswahl der Plätze sowie für die mühevollen, nicht immer ganz einfachen Vorbereitungen der jeweils einmal im Monat stattfindenden „Kleinen Golfreisen“. Gerade zu Beginn des Jahres fanden die Spieltage noch unter Lockdown-Bedingungen mit geschlossener Gastronomie statt. So konnten zu diesem Zeitpunkt zum Beispiel das gemütliche Beisammensein nur unter erschwerten Bedingungen durchgeführt werden. Essensbestellungen wurden bei den Clubgastronomen abgeholt und als Picknick, mit entsprechendem Abstand zueinander verzehrt.

Harald Lange konnte bereits eine kleine Vorschau auf die Infrage kommenden Plätze des kommenden Jahres. Für das Jahr 2022 sind wieder acht Spieltage zwischen Ende April und Mitte Oktober geplant. Wie in diesem Jahr hofft er dann wieder auf rege Beteiligung. Immerhin durchschnittlich 20 Teilnehmer hatten das Angebot des Auswärtsspiels in diesem Jahr wahrgenommen. Die Beteiligung in Hardenberg war mit 28 Golferinnen und Golfern am höchsten, was sicherlich der herausragenden Qualität des Platzes zuzuschreiben ist. (Peter Jöckel, Heiko Walter)

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