Hilfe für die Ukraine

 

Schwalm-Eder-Kreis koordiniert Unterstützungsangebote im Landkreis

Wichtige Informationen im Überblick: Die Kreisverwaltung des Schwalm-Eder-Kreises und alle 27 Kommunen im Landkreis bündeln ihre Hilfsangebote auf der Internetseite des Schwalm-Eder-Kreises unter „Hilfe für die Ukraine“. Zudem finden Geflüchtete aus der Ukraine Informationen zum Ankommen im Schwalm-Eder-Kreis.

Unter dem Menüpunkt „Hilfe für die Ukraine“ finden alle Bürgerinnen und Bürger, die Unterstützung leisten möchten, auf der Internetseite des Schwalm-Eder-Kreises (www.schwalm-eder-kreis.de) wichtige Informationen über Angebote auf Landkreis- und kommunaler Ebene.  

Geflüchtete können unter dem Unterpunkt Integreat App“ weitere Informationen abrufen. Auf der „Sonderseite Ukraine“ finden Geflüchtete Informationen des Auswärtigen Amtes und des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge zur Einreise nach Deutschland. Die Informationen werden zeitnah auch in ukrainischer Sprache verfügbar sein.  

Zudem werden die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner der 27 kreisangehörigen Städte und Gemeinden mit Kontaktdaten zu finden sein. 


Anbieter von Wohnraum, Dolmetscher und konkrete Hilfsangebote für Flüchtlinge werden systematisch erfasst  

Auch in Oberaula sind inzwischen Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine angekommen und haben Zuflucht in Zimmern, Wohnungen und Häusern gefunden.  

Schon jetzt dankt Bürgermeister Klaus Wagner allen, die Zimmer, Wohnungen oder ganze Häuser für die Kriegsflüchtlinge zur Verfügung gestellt haben.    

Es geht jetzt darum, noch weitere Wohnraumangebote zu finden und dann auch, den bereits eingezogenen Flüchtlingen die notwendige Unterstützung in Form von ganz konkreten Hilfeleistungen oder auch Materialien zukommen zu lassen. Daher wollen wir sowohl Angebote für Wohnraum wie für Hilfeleistungen und anschließend die Hilfsangebote so koordinieren, dass die Hilfe auch bei denen ankommt, die dieser Hilfe bedürfen.  

Eine Sammlung von Sach- oder Geldspenden ist ausdrücklich nicht vorgesehen. Wer dies möchte, sollte die bekannten Institutionen und Hilfsorganisationen unterstützen.  

Wer sich in der Organisation und Koordination unserer kommunalen Hilfsangebote aktiv beteiligen möchte, kann diese Bereitschaft mit Hilfe der u.a. Formulare (siehe ) oder bekunden.  

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