Am Sportplatz in Hausen wird wieder gekickt

Auf dem Bild sind neben unseren D-Junioren vom JFV Aulatal-Oberaula, mit ihren Trainern Viktor Kibenko, Thomas Glebe und Jannik Hahl, die Sponsoren Arnold Diebel, Firma Dekra (links) sowie Alexander Weber (Sechster von rechts), daneben Armin Hofmann vom Förderverein der TSG Oberaula sowie Ortsvorsteher Jörg Albert (Heimat- und Brauchtumsverein, Dritter von rechts) und Waldemar Weber (rechts) zu sehen

Der Duft von frisch gegrillten Würstchen weht über das Dorf. Vom Sportplatz sind allerhand Stimmen zu hören. Von „Schiri, das war Abseits“ bis Torjubel ist alles dabei. Aus der Not heraus wurde eine Tugend gemacht.

Weil der Sportplatz im Katzbachstadion in Oberaula gerade saniert wird, musste eine Ausweichstelle für die jungen Kicker her.

Natürlich gibt es innerhalb vom Jugendförderverein Aulatal einige weitere Sportplätze, doch einfacher ist es, so richtig daheim zu trainieren und zu spielen. Denn bis zu den D-Junioren sollen die Mädchen und Jungs möglichst heimatnah spielen. Also wurde kurzerhand der Sportplatz in Hausen auf Vordermann gebracht. Stolz sind die Spielerinnen und Spieler sowie ihre Trainer und Betreuer, dass sich einige Sponsoren gefunden haben.

Der Heimat und Brauchtumsverein Hausen und der Förderverein der TSG Oberaula haben zwei neue E-Junioren-Tore organisiert. Von Arnold Diebel, Firma Dekra sowie von Waldemar und Alexander Weber wurden jeweils zwei Funinio-Tore angeschafft. Die Familien Weber haben sogar neue Trikots gesponsert, des Weiteren gab es Trainingsanzüge von der Firma Bickhardt-Bau SE für die D-Junioren. Die Firma Schreinerei Lochhaas sorgte für T-Shirts für die D-Junioren. „Dieses Engagement rund um den Sportplatz in Hausen ist großartig und wir bedanken uns bei allen Firmen, Chefs, Trainern, Betreuern und Eltern für die Unterstützung“, sagt der Erste Vorsitzende Hans-Hubertus Braune. „Diese so wertvolle Arbeit in den einzelnen Vereinen ist wie ein Puzzle und jedes Teil ist wichtig, um möglichst vielen Kindern und Jugendlichen in unserer Region das Fußballspielen zu ermöglichen. Also, wenn in Hausen der Duft vom Grill herüberweht, einfach auf den Sportplatz kommen. Es ist was los und der Nachwuchs freut sich um so mehr.

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