Beim diesjährigen Seniorennachmittag im Karl-Dippoldsmann-Haus konnte Ortsvorsteher Jörg Albert wieder zahlreiche Besucher und Gäste begrüßen.
Besonders freute er sich Pfarrerin Hannelore Weide-Jatho aus Breitenbach begrüßen zu können. Sie ist seit kurzen seelsorgerisch für Hausen zuständig. Pfarrerin Weide-Jatho stellte sich in ihrem Grußwort den Hausenern ausführlich vor.
Neben Pater Florian Wieczorek OMI, Seniorenbeauftragter Karl Fröhlich und Ehrenortsvorsteher Karl-Heinz Klinger sprach auch Bürgermeister Klaus Wagner ein Grußwort.
Bürgermeister Wagner lobte dabei ausdrücklich die Renovierungsarbeiten und Küchenerweiterung im Dorfgemeinschaftshaus und dankte allen ehrenamtlichen Helfern, sowie den drei syrischen Helfern. Besonders würdigte er Malermeister Norbert Braun, der in den letzten Dezembertagen seine Firma ruhen lies, um auch zwei Wochen ehrenamtlich und federführend mitzuarbeiten.
Für die musikalische Unterhaltung sorgte der Singkreis Hausen und der Posaunenchor Oberaula. Die Hiisner-Happy-Fess überzeugten gekonnt mit ihren Westerntänzen.
Der Frauentreff war für das leibliche Wohl der Hausener Senioren verantwortlich. Mit selbstgebackenen Kuchen und leckeren Brothäppchen verwöhnten sie wieder die „Hiisner“ Senioren.
Mit einem gelungenen Sketsch überzeugten Monika Hahl und Gudrun Müller. In einer Szene im Wartebereich des „Hausener Hauptbahnhofes“ spielen sie überzeugend zwei Frauen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen, gänzlich „ohne Worte“.
Der Hiisner Seniorentreff präsentierte sich mit einer Hommage an Hausen nach der Melodie: „Das Kufsteinlied“. Musikalisch wurden sie dabei von Gertrud Scheingraber (Gitarre) und Wolfgang Hartwig (Akkordeon) begleitet.
Zum Schluss waren sich alle einig: Wieder ein gelungener Seniorennachmittag in Hausen.