Rotkäppchen packt ihren Korb und besucht die Großmutter. In den Bildern fehlt noch etwas Farbe. Druckt die Malvorlagen aus und fangt an zu malen…

Ausdrucken und malen

Auf der Homepage des Rotkäppchenlandes gibt es fünf verschiedene Motive zum Ausdrucken und ausmalen. Die Malvorlagen sollen Kindern in dieser Zeit Freude und Abwechslung bereiten und einfach ein bisschen Farbe in den Alltag bringen.

Der Tourismusservice Rotkäppchenland möchte die kleinen KünstlerInnen belohnen und spendiert bis zum 14.02.2021 für die ausgemalten Bilder wahlweise ein Minimärchenbuch oder ein Rotkäppchen, eine coole Magnetfigur. Natürlich können die Kinder gerne mitteilen, was ihnen besser gefällt. Bitte nicht vergessen, das Alter der KünstlerInnen anzugeben. Mit dem Einsenden der Bilder erhält der Tourismusservice Rotkäppchenland e.V. die Erlaubnis, diese zu veröffentlichen.

Unter allen bis zum 14.02.2021 eingesandten Bildern wählen wir in drei Altersgruppen jeweils drei aus, die wir mit einem Sonderpreis belohnen. Der 1. Preis ist jeweils eine Märchenpuppe Rotkäppchen, der 2. Preis eine Fahrradflasche und der 3. Preis einmal Eintritt (Kind) im Wildpark Knüll.

Die Malvorlagen stehen auch nach dem Ende der Aktion weiterhin kostenlos zum Downloaden und ausdrucken zur Verfügung.

Hier gehts zum Download:      

Der Tourismusservice versenden die Malvorlagen auf Wunsch auch per Post:⠀

Tourismusservice Rotkäppchenland e.V.
Paradeplatz 7
34613 Schwalmstadt
www.rotkaeppchenland.de

28.01.2021

Bei Fragen rund um das Impfzentrum – Landkreis schaltet Telefon-Hotline

Das lokale Impfzentrum des Schwalm-Eder-Kreises in Fritzlar soll am Dienstag, 9. Februar, in Betrieb gehen. Im Vorfeld schaltet die Kreisverwaltung, ab kommenden Montag (1. Februar), eine eigene Telefon-Hotline.

Viele Fragen zur Impfung im Impfzentrum Fritzlar werden zudem auf der Homepage des Schwalm-Eder-Kreises unter „Aktuelles“ beantwortet. Fragen zur Vergabe von Impfterminen sind telefonisch weiterhin ausschließlich über die Nummern 116 117 oder 0611/50592888 oder im Internet unter www.impfterminservice.hessen.de abzuklären.

„Mit der kreiseigenen Hotline möchten wir den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit bieten, im Vorfeld wichtige Fragen für ihren Termin im Fritzlarer Impfzentrum zu klären. Dazu zählen unter anderem Fragen zur Anreise, zum Ablauf oder zu Unterlagen und Dokumenten“, so Landrat Winfried Becker am Donnerstag in einer Mitteilung.

Weitere Fragen zum Ablauf im Impfzentrum in Fritzlar können zudem per E-Mail an impfhotline@schwalm-eder-kreis.de gestellt werden.

Bislang (Mittwoch, 27. Januar) sind im Schwalm-Eder-Kreis 3.057 Menschen geimpft worden. 1.384 haben ihre zweite Impfung erhalten.

  • Hotline Impfzentrum Fritzlar des Landkreises: 05681/775150
  • Website mit Fragen und Antworten zur Impfung: www.schwalm-eder-kreis.de
  • Telefonische Fragen zur Terminvergabe: 116 117 oder 0611/50592888
  • Terminvergabe im Internet: www.impfterminservice.hessen.de
  • Corona-Hotline des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: 0800/555 4 666.

 

27.01.2021

U23-Trainer der SGB bleibt

Florian Roth „passt perfekt in unser Konzept“

Planungssicherheit bei der zweiten Mannschaft der SG Barockstadt Fulda-Lehnerz. Wie der Verein in einer Pressemitteilung bekannt gab, wird Florian Roth auch in der kommenden Saison als Trainer an der Seitenlinie des Fußball-Verbandsligisten stehen.

„Bulle hat zu Beginn der Spielzeit die Herausforderung angenommen, eine sehr junge und komplett neu zusammengestellte Mannschaft zu übernehmen. Das Ergebnis hat unsere Erwartungen mehr als erfüllt. Unsere jungen Wilden spielen einen tollen Offensivfußball und belegen aktuell einen hervorragenden fünften Platz in der Tabelle. Die Verzahnung von erster und zweiter Mannschaft funktioniert ebenfalls schon sehr gut“, sagt Christian Geisendörfer, sportlicher Leiter der U23.

Den eingeschlagenen Weg wolle man nun weitergehen. „Florian hat einfach das richtige Händchen, gerade für junge Talente und passt damit perfekt in unser Konzept der Nachwuchsförderung, außerdem lebt Bulle auch den Vereinsgedanken und ist nicht nur als Trainer ein wichtiger Bestandteil unserer SGB“, so Geisendörfer weiter.

Florian Roth bleibt bei der SGB. Archivfoto: Tino Weingarten

Auch für Florian Roth war die Verlängerung nur Formsache: „Ich freue mich über das Vertrauen des Vorstandes und habe selbst auch nie über einen Wechsel nachgedacht. Ich habe eine tolle Mannschaft, mit den besten Nachwuchskickern aus der Region und in diesem Umfeld und mit dieser Perspektive zu arbeiten macht einfach Spaß. Sowohl die Spieler als auch das Team neben dem Platz sind eine große Familie und die Kommunikation mit der ersten Mannschaft funktioniert ebenfalls top“. (pm)


29.01.2021

Bleibt Trainer in Fulda: Florian Roth. Foto: Eyert/ar

Fulda – Florian Roth, Trainer von SG Barockstadt IIwird auch in der neuen Saison das Team in der Fußball-Verbandsliga trainieren.

Aktuell belegt das Team den fünften Platz. Roth, der aus Oberaula stammt und in Eiterfeld wohnt, hatte im Sommer das Team übernommen. Der Sportliche Leiter Christian Geisendörfer sagt: „Bulle hat die Herausforderung angenommen, ein komplett zusammengestelltes Team zu übernehmen..“ Die Verzahnung von erster und zweiter Mannschaft funktioniere gut. „Talente haben den nächsten Schritt gemacht und konnten erste Erfahrungen im Hessenligakader sammeln. Florian hat das richtige Händchen, gerade für junge Talente.“ Roth selbst freut sich über das Vertrauen des Vorstandes und habe selbst auch nie über einen Wechsel nachgedacht. (rg)

 

Vor 50 Jahren war Hans-Friedrich von Dörnberg aus Hausen Investor und Waldbesitzer am Rimberg

  Fotostrecke: Rimberg war einst ein Skiparadies

Am Rimberg entstand in den 70er-Jahren ein Ski- und Freizeitparadies – direkt neben der Autobahn. Vor rund 50 Jahren wurde dort sogar ein Sessellift eröffnet. Die Fotos stammen zum Teil aus dem Archiv des Machtloser Fotografen Horst Roth (Schwarzweißaufnahmen) sowie von Heinrich Stiebing aus Oberjossa. (wz)

Innenminister Peter Beuth im Impfzentrum Fulda

Blitzbesuch von Innenminister Peter Beuth am Mittwoch in Fulda. Als Chef des Krisenstabs der Hessischen Landesregierung hat er sich ein persönliches Bild im Regionalen Impfzentrum Fulda gemacht und sich davon überzeugt, dass der Betrieb erfolgreich angelaufen ist.

Am Mittwoch in der Esperanto-Waideshalle: Hessens Innenminister Peter Beuth informiert sich einen Tag nach der Öffnung im Regionalen Impfzentrum Fulda. – Fotos: Hendrik Urbin

Der historische Start in die nächste Impf-Etappe sei sehr gut verlaufen, berichtet der Innenminister. „Auch im Regionalen Impfzentrum in Fulda stemmen die zahlreichen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Helfer diese riesige Herausforderung, die es so in der Geschichte unseres Bundeslandes noch nicht gab“, erklärte Beuth und verteilte Lob an die Macher des Impfzentrums.

Auch wenn derzeit nur eine überschaubare Menge von Impfstoff zur Verfügung steht und von allen Bürgern viel Geduld erbracht werden müsse, „kommen wir mit jedem Nadelstich unserem großen Ziel Schritt für Schritt weiter“, sagte der Innenminister.

Im Impfzentrum informierte sich Hessens oberster Sicherheitschef umfassend und traf auch auf Verantwortliche vom Klinikum Fulda und dem Rotem Kreuz Fulda. Sie hatten zur selben Zeit ein Meeting, berichtet DRK-Fulda-Präsidentin Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg auf  Nachfrage und zeigte sich über den spontanen Ministerbesuch überrascht: „Wir wussten nichts von dem hohen Besuch. Er war aber wichtig und hat deutlich gezeigt, dass die Impfaktion in Hessen Chefsache ist.

Regionales Impfzentrum in Fulda und Kassel

Aktuell hat das Fuldaer und das Kasseler Impfzentrum eine überregionale Funktion. Es ist für ganz Nord- und Osthessen zuständig. Das heißt: Menschen aus den Landkreisen Fulda, Hersfeld-Rotenburg und Vogelsberg werden im Kongresszentrums Esperanto geimpft. Die Impfwilligen aus dem Schwalm-Eder-Kreis müssen nach Kassel in die Großsporthalle am Auepark. Nicht gerade einen „Katzensprung“ für die über 80-jährigen Oberaulaer.

Voraussichtlich am 9. Februar werden die Impfzentren in den Landkreisen geöffnet. Geimpft wird dann im Schwalm-Eder-Kreis in Fritzlar, im Kreis Hersfeld-Rotenburg in Rotenburg und im Vogelsbergkreis in Alsfeld.

Jetzt wir nur noch genügend Impfstoff gebraucht.