Diese beiden passen unglaublich gut zusammen. Vielleicht nicht auf den ersten, aber definitiv auf den zweiten Blick. Denn der 36-jährige Vincent mit der Blutgruppe 0+ hat einen schweren Herzfehler und die 21-jährige Studentin Lena rettete mit ihrer Blutspende, ebenfalls Blutgruppe 0+, sein Leben. It’s a Match!

Dein Typ ist gefragt. Spende Blut!


 

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DRK-Blutspendedienst bittet zur Spende

Täglich werden für Patienten in Deutschland bis zu 15.000 Bluttransfusionen benötigt. Der DRK-Blutspendedienst bittet daher dringend zur Spende.

Eine ausreichende Anzahl an Blutspenden ist für die Heilung und Lebensrettung oftmals das wichtigste Kriterium. Unfallopfer, Patienten mit Krebs, schweren Erkrankungen, werdende Mütter, Neugeborene – die Liste der Patienten, die auf Blutspenden angewiesen sind, ist schier unendlich.

Die Corona-Pandemie stellt die Versorgung mit überlebenswichtigen Blutprodukten weiterhin vor Herausforderungen. Krankenhäuser mussten seit Beginn der Pandemie geplante Eingriffe verschieben, um Notfall-Kapazitäten freizuhalten. Bedingt durch die kurze Haltbarkeit bestimmter Blutbestandteile wird kontinuierlich dringend Nachschub an Blutspenden benötigt. Einige Blutbestandteile sind z.B. nur max. vier Tage haltbar. Der DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg-Hessen bittet daher alle gesunden Spendefähigen zur Spende:

Mittwoch, 24. November 2021

von 16.00 – 20.00 Uhr

Halle an der Schule, Böhlstraße 35, 36280 Oberaula

 

Das DRK bittet nur zur Blutspende zu kommen, wenn Sie sich gesund und fit fühlen.

Nach einer Impfung mit den in Deutschland zugelassenen SARS-CoV-2-Impfstoffen ist keine Spenderrückstellung erforderlich. Bei Wohlbefinden können Spenderinnen und Spender am Folgetag der Impfung Blut spenden. Spendewillige, die innerhalb der letzten 10 Tage vor der Blutspende aus dem Ausland zurückgekehrt sind, werden gebeten bei der Anmeldung einen Impf-, Test- oder Genesenen-Nachweis vorzulegen. Das Testergebnis darf nicht älter als 24 Stunden sein.

Alle Informationen finden Sie unter www.blutspende.de/corona.

Informationen rund um die Blutspende bietet der DRK-Blutspendedienst erhalten Sie auch über die kostenfreie Service-Hotline 0800 – 11 949 11.

 

Feuchtfröhlicher Merlot-Cup beschließt Turniersaison

In der Bildmitte die Brutto-Sieger des Merlot-Cup Anna Marquardt und Matthias Wittmer.

Hausen – Deutlich lebhafter als gewohnt ging es am ersten Samstag im November wieder auf der Anlage des Kurhessischen Golfclubs in Oberaula-Hausen zu. Nach einem Jahr Pause stand traditionell als letzte Veranstaltung der Saison wieder der Merlot-Cup auf dem Programm. Insgesamt 35 Zweier-Teams hatten gemeldet und gingen um 10 Uhr bereits bestens gelaunt auf die 18 Loch-Runde.

Bei diesem im Scramble durchgeführten Turnier kann man durch den Genuss von Rotwein an mehreren Stationen das eigene Spielergebnis verbessern, was natürlich wie immer für ausgelassene Stimmung auf der gesamten Anlage sorgte. Der Golfgott meinte es diesmal besonders gut mit den TeilnehmerInnen und bescherte Sonne vom ersten bis zum letzten Schlag, sofern dieser letzte Schlag bei Tageslicht erfolgte, was nicht allen Teilnehmern gelang – zu verführerisch war die Verlockung des Weines zwischendurch an den Schutzhütten.Entsprechend gut die Stimmung auch bei der Siegerehrung. In der Bruttowertung siegten Anna Marquardt und Matthias Wittmer vom GC Mülheim a.d.Ruhr. Mit 43 Schlägen erzielten sie das beste Spielergebnis des Tages und gewannen vor Daniel Eckert/Dr. Alexander Kornhaas vom Thüringer GC (47 Schläge). Die Nettowertung ging mit 41 Schlägen an Julian Vaupel/Dr. Thorsten Marquardt, einer Spielgemeinschaft des KHGC Oberaula und dem GC Mülheim a.d.Ruhr. Zwei Schläge mehr benötigen Casey Bourgue und Bernd Wagner (G & LC Arolsen), die im Stechen die das einheimische Team Manfred Reinhard/Joachim Klee auf Platz drei verwiesen.

Velde und Bernrieder siegen beim offiziellen Saisonabschluss

Am Sonntag zuvor hatte beim offiziellen Saisonabschluss des Kurhessischen Golfclubs Oberaula das letzte Handicap-relevante Turnier auf dem Programm gestanden. Insgesamt 42 Golferinnen und Golfer waren der Einladung gefolgt und starteten den letzten möglichen Versuch, das eigene Handicap in letzter Sekunde noch etwas aufzupolieren.Die Bruttowertung der Damen ging an diesem Tag an Edeltraut Velde (13 Punkte), bei den Herren gewann Werner Bernrieder vom GC Bavarian Eicherloh mit 25 Punkten.In der Netto-Klasse A (bis HC 21,4) siegte Jochen Noske mit 44 Punkten vor Thorsten Koch (42 Punkte) und Manfred Reinhard (36 Punkte), alle KHGC Oberaula. In der Netto B-Wertung erreichte Viktor Derko mit 51 Punkten den Tagesbestwert und verwies Michael Sack (45 Punkte) und Christian Spanknebel (44 Punkte) auf die Plätze. (Fotos und Bericht: Heiko Walter)

Anwesende:

vom Ortsbeirat: entschuldigt: Gäste:
Erwin Albert

Jörg Albert

Norbert Braun

Jürgen Eckhardt

Alexander Erler

Bärbel Hellwig

Ilja Rühl

 

 

 

Rico Lipphardt

 

Die Mitglieder des Ortsbeirates Hausen wurden durch den Ortsvorsteher mit Schreiben vom 29.08.2021 zu einer Sitzung unter Angabe der Tagesordnung, der Zeit (Dienstag, 14.06.2021 20.00 Uhr) und des Ortes der Versammlung (Karl-Dippoldsmann-Haus, Hausen) zu einer Sitzung eingeladen.

Ortsvorsteher Jörg Albert begrüßte die anwesenden Gäste und die Mitglieder des Ortsbeirates Hausen.

Tagesordnungspunkt 1:  Eröffnung und Begrüßung

Jörg Albert begrüßte alle gewählten Mitglieder des Ortsbeirates Hausen, sowie die anwesenden Gäste.

Der Vorsitzende stellte bei Eröffnung der Sitzung fest, dass gegen die ordnungsgemäße Einberufung keine Einwendungen erhoben wurden.

Tagesordnungspunkt 2:  Feststellung der Beschlußfähigkeit

Alle 7 gewählten Mitglieder des Ortsbeirates sind anwesend, also ist die Versammlung beschlussfähig.

Tagesordnungspunkt 3: Baugebiet, Bauplätze in Hausen

Der Ortsbeirat Hausen regt an zuerst die innerörtlichen Baulücken in den Ortsteilen zu schließen, bevor neue Baugebiete an den Ortsrändern erschlossen werden.

Laut Flächennutzungsplan sind in Hausen noch die Fläche zwischen Radweg und Kindergarten Sonnenschein sowie die Fläche zwischen Schorbacher Weg und den beiden Teichen als Baugebiet vorgesehen. Mit 5 Ja-Stimmen und 2 Enthaltungen sollen diese Flächen als mögliche Baugebiete in Betracht gezogen werden.

Tagesordnungspunkt 4: Bericht vom Treffen der Friedhofskommission

Ortsvorsteher Jörg Albert berichtet, dass gemäß dem Vorschlag des Ortsbeirates das vorhandene Urnengrabfeld erweitert wird.

Neben den Wiesenreihengräbern soll es künftig auch Wiesenreihengräber unter einem Baum geben – ein sog. „Friedbaum“.

Die Fläche zwischen Ehrenmal und Kirche soll noch eingeebnet werden.

Tagesordnungspunkt 5: Hochwasserschutz für Hausen

Der Ortsbeirat Hausen unterstütz die Entscheidung der Gemeindevertretung mittels der Fließpfadkarten eine Gefahrenanalyse durchzuführen und fordert weiter die Flutgräben und Durchlässe in der Feldgemarkung freizuhalten (Bewuchs regelmäßigt zu mähen oder mulchen usw.).

Tagesordnungspunkt 6: Sachstandsbericht und Anfragen für nicht erledigte Anträge an die Gemeinde

Der Sachstandbericht wird fortgeführt.

Jörg Albert berichtet, daß der Antrag zur Sanierung der Eingangstreppe des DGH vom 09.08.2011 mit der Fertigstellung der Arbeiten nun abgearbeitet ist. Ebenso erledigt hat sich der Antrag zur Bordsteinabsenkung auch aus dem Jahr 2011, da mit der Sanierung der Landesstraße durch Hessen-Mobil auch die Bürgersteige neu gestaltet werden.

Tagesordnungspunkt 7: Spendenaktion vom Heimatverein Hausen: Bürgeraktion „Hausen hilft“

Die Spendenaktion wird noch bis zum Kartoffelfest fortgeführt. Bisher sind ca. € 7.100,00 an Spenden zusammengekommen.

Nach dem Kartoffelfest wird diese Aktion beendet und die Spendensumme an die Gemeinde Kordel im Ahrtal überwiesen.

Tagesordnungspunkt 8: Informationen und verschiedenes

Vorschlagsliste für den Haushalt 2022: Der Ortsbeirat Hausen schlägt folgende Projekte zur Aufnahme in den Haushaltsplan 2022 vor:

Den Parkplatz am Radweg zu befestigen (Asphaltieren oder pflastern) und den Regenwasserablauf (Rinne) so zu gestalten, daß sich dort keine riesige Pfütze mehr bildet. Die Parkplätze neben bzw. hinter dem Dorfgemeinschaftshaus sollen befestigt werden. Der Erstausbau des Schorbacher Weges (Deckschicht und Bürgersteig) soll fertig gestellt werden. Weiterhin wurden die Leistungen am Friedhof gemäß Protokoll, Holperschwellen in der Olberöder Str.+ Schorbacher Weg, das entfernen von Schlamm in der Tränk und ein Internetanschluss im DGH in die Vorschlagsliste aufgenommen.

Das durch die Aktion der Fa. Bickhardt Bau gesponsorte Spielgerät für den Spielplatz in der Zieleckstraße wird vermutlich noch im Herbst 2021 aufgestellt werden.

Der Ortsbeirat Hausen mahnt bei der Gemeindeverwaltung das noch immer fehlende Protokoll der Verkehrsschau vom Oktober 2020 an.

Förderbescheid des Landesprogramms „Zukunft Innenstadt“ für die Gemeinde Oberaula:

Jörg Albert informiert, daß die Gemeinde Oberaula in das Förderprogramm „Zukunft Innenstadt“ des Landes Hessen aufgenommen wurde und Fördermittel von bis zu € 250.000,00 erhält. Der Ortsbeirat Hausen schlägt folgende Projekte und Maßnahmen vor: Planung der Erneuerung der Landesstraßen durch Hausen, Parkplätze am Dorfgemeinschaftshaus, Ruhepavillon auf dem Friedhof, Gestaltung des Dorfplatzes, Umbau des Sportplatzes zu einem Multifunktionsplatz und Mehrgenerationentreffpunkt.

Müllabfuhr: Leider werden in einzelnen Straßen die Mülltonnen nicht zu den festgelegten Terminen abgeholt. Der Ortsbeirat Hausen fordert den Gemeindevorstand auf, das Abfuhrunternehmen, die Abfuhrtermine einzuhalten. Des Weiteren sollen die geleerten Müllbehälter wieder auf den Bürgersteig bzw. an den Straßenrand zurückgestellt werden und nicht wie mehrfach geschehen einfach mitten auf der Straße abgestellt werden. Auch soll das Unternehmen auf die Einhaltung der Verkehrsregeln hingewiesen werden.

Feldrandweg oberhalb des Ferienparks: Es wachsen Äste von Bäumen auf den Grundstücken über den Graben und den Weg und sind teilweise so tief, daß der Weg nicht mehr von landwirtschaftlichen Maschinen genutzt werden kann. Ebenso sollten die Bäume am Grundstück Alsfelder Straße / Höchenweg / Im Ellertal zurückgeschnitten werden. Der Ortsbeirat Hausen beauftragt daher den Gemeindevorstand, die Anwohner der betreffenden Straßen / Wege anzuschreiben und aufzufordern, die Bäume zurückzuschneiden.

Ende der Sitzung: 21.31 Uhr

gez.

Alexander Erler                                                                   Jörg Albert

(Schriftführer)                                                                      (Vorsitzender)

05.11.2021

Das Seniorenzentrum St. Lioba hat eine Auszeichnung als bester Arbeitgeber für Frauen bekommen. (Foto: Martin Engel)

Ausgezeichnet: DRK St. Lioba als bester Arbeitgeber für Frauen

Bereits zum dritten Mal gehört die DRK Fulda zu den besten Arbeitgebern für Frauen in Deutschland und glänzt dieses Mal mit einer 5-Sterne-Bewertung. Von 179 Unternehmen, haben es lediglich 23 zu dieser Spitzenbewertung geschafft. „Diese Auszeichnung spricht als Erstes für das Haus und natürlich auch für das Deutsche Rote Kreuz als Arbeitgeber“, so Donata Freifrau Schenck, DRK-Präsidentin. 

Seit drei Jahren beschäftigt sich das Frauenmagazin „Brigitte“ mit der Aufgabe, den besten Arbeitgeber für Frauen zu finden und hat im Zuge dessen eine Arbeitgeberstudie durchgeführt. Carmen Farnung, stellvertretende Einrichtungsleiterin erzählt: „Es war für uns klar, dass wir dieses Jahr wieder mitmachen wollen – unsere Führungskräfte sind fast ausschließlich Frauen und generell steht bei uns Frauenpower ganz weit oben.“ 

Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Der stellvertretenden Einrichtungsleiterin geht es allerdings dabei noch um viel mehr, als nur eine hohe Frauenquote im Unternehmen und im Hause St. Lioba: „Viele Frauen haben eben auch Kinder, sind sogar alleinerziehend oder müssen im Job für einen gewissen Zeitraum pausieren – dafür muss ein Arbeitgeber auch Verständnis haben und den Frauen dennoch die Chance auf Karriere ermöglichen.“

Auch im Seniorenheim St. Lioba war die Corona-Krise eine sehr schwere Zeit, nicht zuletzt aufgrund der seelischen Belastung aus Sorge um die Mitbewohner. Carmen Farnung berichtet von einer immensen Frauenpower während dieser Zeit:

„In dieser Zeit war ein hohes Maß an Mitgefühl nötig und auch ein toller Zusammenhalt. Da konnte ich mich auf jede Frau in diesem Haus verlassen – natürlich auch auf die wenigen Männer unter uns.“ Dies wurde von der Präsidentin nochmals betätigt, indem sie betont, wie fürsorglich und liebevoll das Personal mit den Bewohnern umgeht und „sie einfach zusammengehören“.

Wertschätzend – persönlich – modern

Doch neben der persönlichen Unterstützung der Arbeitgeber gegenüber den Pflegern und Betreuern, spielt auch die Innovation für die Mitarbeiter eine große Rolle. Auch in dieser Hinsicht bestätigt das Personal, dass das DRK Fulda ein guter Arbeitgeber ist: „Wir arbeiten überwiegend digital, haben viele Innovationen zugunsten unserer Bewohner anschaffen dürfen und bleiben einfach nicht stehen“, so Anne Winterfeldt, Leiterin der sozialen Betreuung. Auch der Roboter Pepper sorgt bei den Mitarbeitern und Bewohnern für eine gute Stimmung, wenn er durch die Gänge rast und die Senioren begrüßt. (law)

Ausgezeichnet mit der Verdienstmedaille des DRK-Landesverbandes wurde Karl-Heinz Klinger durch den Präsidenten Norbert Södler bei der Kreisdelegiertenversammlung des Kreisverbandes in Borken.

In 1973 trat Karl-Heinz Klinger ins Deutsche Rote Kreuz ein und ist bereits seit 25 Jahren 2. Vorsitzender des DRK-Ortsvereins Oberaula. Nach wie vor begeistert er seine Mitstreiter und motiviert zur aktiven Mitarbeit.

Schon in 1974 startete er mit dem Ausbilderlehrgang in Erster Hilfe und ist nach erfolgreichem Abschluss zunächst als EH-Ausbilder, später auch als Sanitätsausbilder und Ausbilder für Erste Hilfe am Kind bis heute unterwegs. Sämtliche Aus- und Fortbildungen wurden von ihm in Folge besucht. Auch seitdem er sich im Ruhestand befindet, können sowohl Rotkreuzler als auch Bürgerinnen und Bürger immer auf K-H Klinger zählen. Er „springt“ auch bei Ausfall eines Ausbilders ein und ist bei vielen Kursen „Retter in letzter Minute“.

In 1979 wechselte der gelernte Landmaschinenmechaniker zum Krankentransportfahrer beim DRK-Kreisverband Ziegenhain – nachdem er bereits vorher ehrenamtlich gefahren war – und absolvierte die Ausbildung zum Rettungssanitäter. Ab 1990 war er als Rettungsassistent und  Einsatzbearbeiter in der Leitstelle beim DRK-Kreisverband Schwalm-Eder tätig. Danach wurde er mit vier weiteren Kollegen aus dem Rettungsdienst vom Landkreis übernommen, da die Zentrale Leitstelle ab Januar in 1992 in Homberg eingerichtet wurde.

Durch den „guten Draht“ auch zum Landkreis hat er keine Mühen gescheut und neue Wege gefunden, gemeinsame Übungen mit dem Katastrophenschutz stattfinden zu lassen. Zahlreiche Einsätze, Realistische Unfallsituationen und Großübungen, gemeinsam mit den Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinden, hat er mit viel Engagement und Herzblut geplant und durchgeführt. Er ist sich für nichts zu schade – u. a. mimte er selbst bei manch einer Übung so realistisch, dass sich die Zuschauer oder Teilnehmer noch Jahre später daran erinnerten.

Ein Höhepunkt war eine große Katastrophenschutzübung, die anlässlich des 50jährigen Jubiläums des DRK-Ortsvereins Oberaula in 2016 die Feierlichkeiten krönte. Auch hier war Karl-Heinz Klinger Initiator.

Die in Oberaula regelmäßig stattfindenden, gut besuchten Blutspendetermine werden von Herrn Klinger sowohl als Helfer als auch als Blutspender tatkräftig unterstützt. 

 

Bei nahezu allen Aktionen des DRK-Ortsvereins Oberaula, so auch bei der Einführung des Projekts „Helfer vor Ort“, war Karl-Heinz Klinger Vorreiter und Mann der ersten Stunde. Aktuell unterstützt er nach Kräften die Aus- und Umbaumaßnahmen für einen neuen Schulungsraum.

Durch seine offene Art erfreut er sich allseitiger Beliebtheit, und er identifiziert sich durch und durch mit dem Deutschen Roten Kreuz – er ist halt „enner von ins“.

Wir gratulieren ganz herzlich für die mehr als verdiente Würdigung durch Verleihung der Verdientstmedaille.

Deutsches Rotes Kreuz, Ortsverein Oberaula

Auf dem Foto von links: Norbert Södler, Stefanie Schweiner und Karl-Heinz Klinger