Für einen Beitrag im Hessentipp am Freitag 9. Januar 2015 um 18:45 Uhr war am 4. Januar ein Team des hr Fernsehens in Hausen um Aufnahmen vom Steinzeitplatz und der Fundstelle zu machen.
Kategorie: Vereine
Neuer Vorstand des Reservistenverein
Neuer Vorstand gewählt.
Der Reservistenverein „Alte Kameraden“ Hausen mussten auf ihrer Weihnachtsfeier am 20. Dezember ein neuen Vorstand bilden, da der Posten des 1. Vorsitzenden seit Monaten verweist war.
Gute Vorbereitung sorgte für eine zügige Wahl.
Mit Gerd Neumann (1. Vorsitzender) und Karsten Allendorf (2. Vorsitzender) sind zwei „Neue“ an die Spitze des Vereins gewählt worden. Markus Allendorf (3. Vorsitzender) und Dirk Battenberg (Kassierer) machen den neuen vierköpfigen Vorstand komplett. Mit auf dem Bild ist Ralf Schäfer, der nicht mehr für den Vorstand kandidierte.
(v.l.) Karsten Allendorf, Dirk Battenberg, Markus Allendorf, Gerd Neumann, Ralf Schäfer
Stimmungsvoller Liederabend in Oberaula
„Hört der Engel helle Lieder“
Stimmungsvoller Liederabend in Oberaula
Zu einem adventlichen Liederabend am 3. Advent hatte der Singkreis Hausen und der MGV Breitenbach, der durch Sänger aus Niederaula verstärkt wird, in die Kirche nach Oberaula geladen.
Unterstützt durch den Posaunenchor Oberaula hatte der Chorleiter beider Chöre, Uwe Pfeiffer, ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.
Über den populären Schlager der 50er Jahre „Zwei Spuren in Schnee“ bis hin zu Beethovens „Hymne an die Nacht“, bearbeitet von Friedrich Silcher, reichte der musikalische Bogen der Chöre.
Weihnachtslieder aus Venezuela „Corramos“ und Polen „Luleise Gottessohn“ gehörten zum eingeübten Repertoire der Sängerinnen und Sänger, aber auch sehr andächtige Stücke, wie die „Weihnachtsglocken“ von Hermann Sonnet.
Der Posaunenchor bereicherte das Konzert mit einigen sehr bekannten Melodien , wie „Freue dich Welt“ und „White Christmas“, das von Bing Crosby in den 40er Jahren bekannt gemacht wurde.
Ein Höhepunkt des Konzerts war sicherlich das Lied „Der kleine Trommler“, das in den 40er Jahren in den USA geschrieben wurde und dessen Rhythmus und Intensität unter die Haut geht.
Ein weiteres das Konzert beschließender Höhepunkt war der von beiden Chören gesungene Andachtsjodler, der im 18 Jahrhundert in Südtirol geschrieben wurde und auch nordhessische Sänger zu Jodelkünstlern machte.
Zwei gemeinsam von allen Besuchern gesungene Weihnachtslieder beendeten den besinnlichen Abend, dessen Gefallen von den Besuchern durch langen Beifall bekundet wurde.
Presseberichte Theatertag am 13.12.2014 in Hausen
In Hausen weihnachtet es
Akteure der „Kleinen Bühne“ bereiten sich auf den Theatertag am 13. Dezember vor
In Hausen weihnachtet es
Hausen. Die Akteure der „Kleinen Bühne Hausen“ können es nicht lassen: Mit viel Liebe zum Detail spielen die Hobbyschauspieler Theater – und zwar schon seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Lehrer Bischoff übte damals mehrere Theaterstücke mit seinen Schülern ein. Schnell waren auch Erwachsene von der Idee, Theater zu spielen, begeistert. Und die Erfolgsgeschichte findet in diesem Jahr eine neue Auflage: Denn die Weihnachtsgeschichte nach Häusner Art kam im vergangenen Jahr so gut an, dass die Akteure aktuell an einer weiteren Weihnachtsepisode arbeiten. Zu sehen ist die „Hiisner Weihnachtsgeschichte“ am Samstag, 13. Dezember (siehe Hintergrund), in Klingers Scheune.
Seit Oktober sind die Akteure der Kleinen Bühnen mit den Proben für das Weihnachtsstück in Klingers Scheune beschäftigt. Foto: Rose
Bis 1989 lief in Hausen ohne Theater tatsächlich nichts. Dann ruhte das Laienspiel jedoch für zehn Jahre – weil bei vielen Akteuren Nachwuchs ins Haus stand. 1999 klopfte Ortsvorsteher Karl-Heinz Klinger an die Tür von Heike Heinisch und überredete sie, das Theaterspielen wieder aufleben zu lassen. Per Anzeige wurden Mitspieler gesucht – mit Erfolg.
Die Gruppe professionalisierte nicht nur ihr Spiel, auch die Ausstattung wuchs. Geprobt wurde jeweils drei bis vier Monate, bis ein Stück bühnenreif war. Franz Huss baute eine Bühne, die der Ortsbeirat vom Preisgeld aus dem Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ bezahlte. Mithilfe des Eintrittsgeldes konnten Theatervorhänge, Bühnenbilder, Scheinwerfer und Richtmikrofone angeschafft werden. Aktuell setzt sich der Theaterverein – eine Sparte des „Hausener Vereins für Heimat und Brauchtum“ – aus 30 Mitgliedern zusammen, die unter dem Motto „Spaß am Spielen“ den Gemeinschaftssinn im Ort pflegen wollen.
Doch allein Theater reicht den Akteuren nicht: Seit einigen Jahren pflegen die Mitglieder den Friedhof und helfen beim jährlichen Kartoffelfest. Unterstützt wird auch das Programm zur Kirmes. Für die Weihnachtsgeschichte wird seit Oktober geprobt. (zsr)
Der neue Hausen-Kalender 2015 ist da
Da isser wieder … der neue Hausen-Kalender 2015 des Hausener Verein für Heimat und Brauchtum e.V.!
Wolfgang Hartwig (2 v.l.) hat den Hausen-Kalender auch in diesem Jahr für den Heimatverein gestaltet. Hier bei der Übergabe mit 1. Vorsitzenden Herbert Heinisch (3 v.l.) mit stellv. Vors. Karl-Heinz Klinger (li.) und 3. Vors. Jörg Albert (re.)
Der farbig gestaltete Kalender zeigt auf seinen 12 Monatsblättern die Hiisner Ereignisse des vergangenen Jahres. Das Sommerfest des FFC, die Rosenmontagsparty des Singkreises, der Ostermarkt, das Kartoffelfest mit Markttag, das Backhausfest des Frauenstammtisch und die traditionelle Kirmes mit Dorfabend und Ständchenspielen werden in Erinnerung gerufen.
Die Kalenderblätter, Rund um Hausen, Bauernhöfe, Pferde in Hausen und den 4 Gaststätten sind weitere Themen in und um Hausen angesprochen. Ein Porträt des Frauentreffs im November rundet diesen Kalender ab.
“Die etwas andere Weihnachtsgeschichte nach Hiisner Art” des Theatervereins bildet den Abschluss des Dezember-Kalenderblatts.
Ein Preisrätsel auf der letzten Kalenderseite wird erstmalige ins Leben gerufen. Nähere Informationen im Kalender, im Info-Kasten des Heimatvereins oder auf unserer Homepage www.hausen-aulatal.de.
Dem tollen Engagement, das hier dahinter steckt, kann einfach nur ein erstklassiges Ergebnis folgen.
Alle ehem. Hausener Mitbürger/innen, die in einer Senioren- oder Pflegeeinrichtung wohnen, bekommen in den nächsten Tagen diesen Kalender kostenlos vom Heimatverein überreicht.
Der Hausen-Kalender 2015 ist über den Hausener Verein für Heimat und Brauchtum e.V. für 10,– € zu erhalten.
Zusatzvorstellung des Theatervereins “Kleine Bühne” Hausen
“Die etwas andere Weihnachtsgeschichte nach Hiisner Art”
Nach dem großen Erfolg im Vorjahr und den vielen Nachfragen, hat sich der Theaterverein „Kleine Bühne Hausen“ entschieden, die Hiisner Weihnachtsgeschichte nochmals aufzuführen. Mit kleinen Veränderungen findet das Theaterstück am 13. Dezember 2014 um 16:00 Uhr (bereits ausverkauft) und 18:30 Uhr in Klingers Scheune (Hausen) statt.
Ab 15.00 Uhr wird in vorweihnachtlicher Stimmung für das leibliche Wohl auf “Klingers Hof “ gesorgt. Bei Glühwein, Crepes und Bratwurst genießt man die Erwartung auf die etwas andere Weihnachtsgeschichte nach „Hiisner Art“.
Die bekannten Vorverkaufsstellen sind: VR-Bank Oberaula, Edeka-Markt Schneider Oberaula, den Gaststätten Zur Post (Wetz) und Zum Schwanen (Bizzel).
Kartenpreis: Fünf Euro.
Die Seiten der Steinzeitfreunde und des Freizeitreitertreff`s wurden aktualisiert
Hausener Preisskat am 1. November 2014
Die „reizenden“ Jungs der Hausener Skatfreunde hatten zum 1. Preisskat in Hausen am 1. November 2014 ins Gasthaus „Zur Post“ eingeladen.
Trotz einiger Absagen fanden sich 15 skatinteressierte Spieler ein.
Einige Teilnehmer waren dabei, die seit mehreren Jahren, ja sogar seit mehreren Jahrzehnten kein Skat mehr gespielt hatten.
Die geäußerten Zweifel, ob sie überhaupt noch Skat spielen könnten, waren spätestens nach den ersten 3 Spielen ausgeräumt.
Um eines schon vorweg zu nehmen: Es sollte ein toller Abend für alle Anwesenden werden!
Pünktlich um 18:00 Uhr wurde die 1. Runde ausgelost (insgesamt wurden 3 Runden a 18 Spiele durchgeführt) und schon nach wenigen Minuten war eine komplett gelöste und gute Stimmung unter den Spielern zu spüren.
Aus unseren Reihen nahm Norbert am Turnier teil, Jürgen hatte die Spielleitung übernommen, Karl-Heinz und Erwin waren am PC für die Übertragung und Auswertung der Ergebnisse zuständig.
Für jede 18er-Spielrunde wurde ein Zeitlimit von 65 Minuten vorgegeben.
Die Spieler kamen größtenteils aus Hausen, aber es fanden sich auch 3 Kirchheimer und ein Ludwigsauer ein.
Die weiteste Anreise hatte ein Spieler aus Berlin (er war zu Besuch im Ferienpark).
So trafen an den einzelnen Spieltischen auch Leute zusammen, die sich nicht kannten oder lange Jahre nicht mehr gesehen hatten.
Neben dem Kartenspielen wurden so auch Kontakte geknüpft oder vertieft.
Alle, und wir betonen wirklich alle Spieler, verhielten sich absolut fair und so wurde am Anfang auch schon mal ein Auge zugedrückt, wenn kleinere Fehler unterliefen.
Kurz vor 22:00 Uhr stand dann der Sieger des 1. Hausener Preisskat fest.
Mit 2.026 Punkten konnte Franz Richter aus Hausen sich den 1. Platz erspielen.
Hermann Döring (1.918 Pkt.) und Herbert Heinisch (1.880 Pkt.) folgten auf den Plätzen 2 und 3.
Jeder Mitspieler erhielt für seine Teilnahme einen Preis, so dass keiner leer ausging.
Viele saßen dann noch einige Stunden gemütlich beisammen und am Ende waren sich alle einig:
„Das war ein toller Preisskat, es hat riesig viel Spaß gemacht und wir kommen nächstes Jahr wieder.“
Abschließend möchten wir uns herzlichst bei allen Gönnern und Spendern bedanken, die es uns ermöglicht haben, dass jeder Teilnehmer mit einem Preis bedacht werden konnte.
Ganz besonderen Dank gilt unseren Gastgebern Marion, Uli und Markus.
Sie sorgten dafür, dass jeder während den Spielen, in den Pausen und nach Turnierende ausreichend Getränke und leckere Speisen gereicht bekamen.
Der „1. Hausener Preisskat“ war ein Start-Versuch und die durchweg positive Resonanz lässt Überlegungen zu, dass wir diesen zu einer wiederkehrenden Veranstaltung (immer am 1. November-Samstag) machen könnten.
Berichterstattung zum Kartoffelfest 2014
Ulrich Koester am: 6. Oktober 2014
Quelle: http://lokalo24.de/news/ansturm-auf-die-tollen-knollen/511730/
Ansturm auf die tollen Knollen
Hausen. Es war ein Tag der Superlative im Oberaulaer Ortsteil Hausen: Zur 13. Auflage des Hausener Kartoffelfestes mit Markttag war das ganze Dorf auf den Beinen. 324 Klöße, ein Heer von Kartoffelpuffern, zwölf Zentner Äpfel, 60 Brotlaibe und vieles mehr, gepaart mit herrlichem Oktoberwetter, boten den idealen Rahmen für ein fröhliches Fest am Tag der Deutschen Einheit.
20 Vereine machten mit
Während sich der Nebel im Tal noch bis mittags hielt, erstrahlte der Platz vor der Hausener Kirche in der Herbstsonne. Auch Ortsvorsteher Jörg Albert hatte beim Anblick des bunten Treibens allen Grund zu strahlen, schließlich waren die Mitglieder der rund 20 Vereine mit großem Engagement zugange.
Ingrid Bickert und ihre Kolleginnen vom Frauentreff hatten bereits am Vortag mehrere Zentner Kartoffeln geschält, von denen sie einen Teil zu Klößen verarbeitet hatten, der Rest bruzzelte als knusprige Kartoffelpuffer in der großen gusseisernen Pfanne.
Bisweilen mussten sich die Besucher in Geduld üben, denn die veredelten Erdäpfel konnten nicht auf einmal gekocht werden. „Sonst kleben sie zusammen“, so die Fachfrauen. Doch das Warten lohnte sich und so ließen sich Rosel und Helmut Altenbrand aus Oberaula die leckere Spezialität mit delikater Specksahnesoße schmecken. Ein besonderer Duft wehte auch vom Stand der Schwälmer Gourmetköche über den Platz, in ihrer großen Pfanne schmorten frische Pilze mit Rosmarinkartoffeln vor sich hin. Die Mitglieder der “Fidelen Keule“, einem Kegelverein aus Frankfurt, der seit vielen Jahren Urlaub im Ferienpark macht, hatten die Qual der Wahl – entweder geräucherte Forelle beim Sportfischerclub Oberaula oder ein saftiges Steak von „Orth’s Westerngrill“.
Handgemachtes war heiß begehrt
Unterdessen brummte bei Karsten Allendorf vom Heimatverein der Häcksler fleißig vor sich hin und zerkleinerte unzählige Apfel, aus denen anschließend süßer Most gepresst wurde. Bei Doris Kister Herbstdeko zur Verschönerung des eigenen Heims, handgemachte Vogelhäuschen für die Piepmätze im Garten hatte Josef Mann im Sortiment und Jürgen Schulz hölzerne Sterne wiesen bereits auf die in acht Wochen beginnende Adventszeit hin. Backhausbrot, selbstgemachter Tee oder exotischer Essig fanden spätestens auf dem Heimweg noch ihre Liebhaber, bis dahin genossen die Besucher den Goldenen Oktober in Hausen.
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Theaterverein „Kleine Bühne“ Hausen „Die etwas andere Weihnachtsgeschichte“
Vorankündigung für das Theaterstück „Die etwas andere Weihnachtsgeschichte“.
Nach dem großen Erfolg im Vorjahr und den vielen Nachfragen, hat sich der Theaterverein „Kleine Bühne Hausen“ entschieden, die Weihnachtsgeschichte zu wiederholen. Mit kleinen Veränderungen findet das Theaterstück am 13. Dezember 2014 um 16:00 Uhr in Klingers Scheune (Hausen) statt.
Ab 15.00 Uhr wird in vorweihnachtlicher Stimmung für das leibliche Wohl auf „Klingers Hof „ gesorgt. Bei Glühwein, Crepes und Bratwurst genießt man die Erwartung auf die etwas andere Weihnachtsgeschichte nach „Hiisner Art“.
Der Vorverkauf beginnt bereits für das Theaterstück beim Hausener Kartoffelfest am 3. Oktober.
Weitere Vorverkaufsstellen, VR-Bank Oberaula, Edeka-Markt Schneider Oberaula, den Gaststätten Zur Post (Wetz) und Zum Schwanen (Bizzel) in Hausen werden zu einem späteren Termin eingerichtet. Kartenpreis: Fünf Euro.