Oberaula-Hausen, den 24.10.2020

An die

Mitglieder des

Ortsbeirates Hausen

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

zu einer öffentlichen Sitzung des Ortsbeirates lade ich Sie für

 

Dienstag, den 10.11.2020 um 20.00 Uhr

in das Karl-Dippoldsmann-Haus in Hausen

 

mit nachstehender Tagesordnung ein.

 

Mit freundlichen Grüßen

gez: Albert                                                                 

Ortsvorsteher

 

Tagesordnung:

  1. Errichtung eine „Ruhe-Pavillons“ auf dem Friedhof in 2021
  2. Aufstellen einer Gemeinschaftsliste für den Ortsbeirat am 14.11.2020 im DGH
  3. Infos von der Verkehrsschau 2020
  4. Infos vom Ortsvorstehertreffen
  5. Termine 2020/2021
  6. Informationen und Verschiedenes

                 Die Durchführung der Sitzung wird nach den zum Zeitpunkt der Sitzung

                                           gültigen Hygieneregeln durchgeführt.

 

Corona-Verfügung:

Laut der neuesten Corona-Verfügung müssen alle Teilnehmer einer Trauerfeier auch auf dem gesamten Friedhof einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Entsprechende Hinweisschilder sind an den Friedhofseingängen angebracht.

Die Trauerfeier für Erwin Kister findet am Samstag um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Hausen statt.

Bitte diese neue Verfügung weitersagen, damit die Trauergemeinde ihre Masken dabei haben.


 

Kirchliche-Nachrichten:

Wo gilt eine Maskenpflicht, wo wird das Tragen empfohlen  

Mit der Verfügung einer neuen Allgemeinverordnung gelten im Schwalm-Eder-Kreis neue Regeln zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Unter anderem besteht eine erweiterte Maskenpflicht im öffentlichen Raum. Der Schwalm-Eder-Kreis spricht zudem für stark frequentierte Orte in einzelnen Kommunen des Landkreises Empfehlungen für das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes aus.

Der Schwalm-Eder-Kreis hat auf die steigende Zahl der an dem Corona-Virus infizierten Personen reagiert und mit dem heutigen Donnerstag, 22. Oktober 2020, eine neue neuen „Allgemeinverfügung über Schutzmaßnahmen gegen die Verbreitung von SARS-CoV-2“ erlassen. Die Verfügung ist vorerst bis zum 30. November gültig, kann jedoch auch verlängert werden.

Mit einer Inzidenz von über 35, der Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen 7 Tagen, befindet sich der Schwalm-Eder-Kreis aktuell in Stufe 3 (orange) des Eskalationskonzeptes des Landes Hessen. Das Eskalationskonzept sieht in dieser Stufe auch eine erweiterte Maskenpflicht im öffentlichen Raum vor. Der Schwalm-Eder-Kreis folgt in seiner Allgemeinverfügung der Verordnung des Landes, weitet zudem die Maskenpflicht im öffentlichen Raum aus und spricht weitere Empfehlungen zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes aus.

Verpflichtend ist das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes:

  • in Vergnügungsstätten sowie jeweils abseits des eigenen Sitzplatzes bei öffentlichen Veranstaltungen, in der Gastronomie, in Kirchen und vergleichbaren Räumlichkeiten von Glaubensgemeinschaften, bei Trauerfeierlichkeiten sowie bei vergleichbaren öffentlichen Einrichtungen,
  • im unmittelbaren Bereich („Übergabezonen“) vor den Schulen, Sporthallen, Kindertageseinrichtungen, Kinderhorten und Kindertagespflegestätten, in dem die Kinder dem in diesen Einrichtungen tätigen Personal übergeben und in dem Kinder abgeholt werden,
  • auf Sportplätzen bei Spielbetrieb (gilt nicht für aktiv am Spielbetrieb Teilnehmende),
  • auf Spiel- und Bolzplätzen,
  • auf öffentlichen Flächen auf Friedhöfen während Bestattungen und Trauerfeierlichkeiten und
  • beim Transport von Patienten zu und innerhalb von Einrichtungen des Gesundheitswesens.

Empfohlen wird das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes

unter anderem auf den Marktplätzen in Fritzlar, Melsungen, Schwalmstadt-Treysa, Homberg (Efze) und Neukirchen sowie an den großen Busbahnhöfen im Landkreis (Busbahnhof Homberg (Efze) und Fritzlar). Weitere Straßenzüge und Plätze sind in der Allgemeinverfügung nachzulesen.

Die geltenden Allgemeinverfügungen und Verordnungen sind jederzeit auf der Internetseite des Schwalm-Eder-Kreises unter www.schwalm-eder-kreis.de verfügbar.


„Versorgung mit Toilettenpapier ist gesichert“

 Bonn – Angesichts der vielerorts wieder begonnenen Hamsterkäufe bei Toilettenpapier versucht nun der Verband Deutscher Papierfabriken (VDP) die Verbraucher zu beruhigen: „Die Versorgung mit Toilettenpapier in Deutschland ist auch in der aktuellen Covid-19-Infektionswelle gesichert“, teilte der VDP gestern mit.

Wie das Statistische Bundesamt berichtete, stieg der Absatz von Toilettenpapier in der Woche vom 12. bis 17. Oktober um 89,9 Prozent – im Vergleich zum Durchschnitt der Vorkrisen-Monate August 2019 bis Januar 2020. (red/dpa)

Foto: Kurhessischer Golfclub Oberaula/Bad Hersfeld e.V.

Hausen – Rechen, Besen und Schippen am Samstag sowie Driver, Eisen und Putter am Sonntag – das waren die Utensilien, die am vergangenen Wochenende auf der Golfanlage des Kurhessischen Golfclub Oberaula/Bad Hersfeld zum Einsatz kamen.

Schon als eine kleine Tradition kann man den Platzpflegetag im Kurhessischen Golfclub bezeichnen. Immer im Oktober kommen zahlreiche Mitglieder des Clubs zusammen, um gemeinsam die Anlage winterfest zu machen. So konnten Präsident Jürgen Sattler und Platzwart Reinhard Jütte wie schon im vergangenen Jahr ca. 30 Mitglieder begrüßen, um am Samstag bei kühlem, aber trockenem Wetter bei der Platzpflege aktiv zu werden.

Aufgeteilt in mehrere Gruppen wurde fast auf dem gesamten Platz gearbeitet. Während die Damen vornehmlich die Blumenbeete am Clubhaus und den Abschlägen 1 und 7 sowie dem Grün 17 in Schuss brachten, waren die anderen Arbeitsgruppen in der Auffahrt und entlang verschiedener Fairways damit beschäftigt, Büsche und Bäume zu schneiden. Von der Motorsäge bis hin zum einfachen Rechen kam alles zum Einsatz.

Im Anschluss an die getane Arbeit gab es dann bei einem gemütlichen Beisammensein einen deftigen Imbiss sowie Kaffee und Kuchen, alles von der Damenabteilung des Clubs zubereitet.


Die Corona-Ampel steht im Schwalm-Eder-Kreis auf Orange.

Die Inzidenz liegt bei 44,44.


Neuer Höchstwert erreicht:

In Deutschland haben sich an einem Tag 11.287 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Das meldet das Robert Koch-Institut. Es ist der höchste Wert an einem Tag, der seit Beginn der Pandemie registriert wurde.