Kalenderreform beschlossene Sache

Kalenderreform beschlossene Sache

Die Kalenderreform (siehe Anlage) in der freien Stadt Hausen nach Frankfurter Recht von 1323 ist beschlossene Sache: Sie tritt mit Gesetzeskraft am 1. Januar 2016 in Kraft.

Der Gregorianische Kalender von 1582 verliert seine Gültigkeit

Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel hat per Dekret einen dementsprechenden Kabinettsbeschluss herbeigeführt.

Viele Kalender-Reformen entstanden aus dem gesellschaftlichen Bedürfnis nach höherer Genauigkeit bei der Planung der Aussaat in der Landwirtschaft. Daneben finden sich aber auch rein politisch, religiös oder gesellschaftlich motivierte Kalenderreformen, erklärte die Bundeskanzlerin. Für Hausen bedeutet dieses, es gibt einfach zu wenig Wochenende.

73 Wochenenden zukünftig

Zukünftig wird es 73 statt 52 Wochenenden im Jahr geben. Eine Woche besteht dann nur noch aus 5 Tagen. Einen Montag und Dienstag wird es nicht mehr geben. Mal ehrlich – sowieso nur „Scheißtage“.

Mit dieser Reform wird es für Hausen mehr Planungssicherheit geben. Überschneidungen mit unseren Nachbarn werden minimiert.

Bundespräsident Joachim Gauck hat Besuch angekündigt.

Am 3. Oktober 2015 hat Bundespräsident Joachim Gauck sein Kommen angekündigt. Er wird eine entsprechende Urkunde im Gepäck haben und am Kartoffelfest dem Ortsbürgermeister Jörg Albert überreichen. Ein Rahmenprogramm für den Besuch des Staatsoberhaupts wird im Moment vom Hausener Verein für Heimat und Brauchtum e.V. vorbereitet.

Dr. Hans-Günther Bickert erhält das Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse

Dr. Hans-Günther Bickert erhält am gleichen Tag das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse aus den Händen vom Bundespräsident Gauck überreicht.

Eine hohe Auszeichnung für den ehem. „Hiisner-Jong“ und Erfinder der 850-Jahrfeier. Seine wissenschaftlichen Arbeiten um die Hausener Geschichte brachten erstaunliche Ergebnisse zu Tage. Diese Kalenderreform ist auch ein Teil seiner langjährigen Arbeiten.