Postkarte Ev. Kirche Hausen
Alte Postkarte der ev. Kirche in Hausen
Die vorliegende alte Postkarte zeigt die evangelische Kirche in Hausen und trägt auf der Rückseite die Beschriftung „Hausen Kreis Ziegenhain evangelischen Kirche“. Ein genaues Datum fehlt leider, jedoch lässt sich anhand einiger Anhaltspunkte eine zeitliche Einordnung vornehmen.
Zunächst bietet die Erwähnung des „Kreises Ziegenhain“ einen wichtigen Hinweis: Dieser Kreis ging 1974 im Zuge der Gebietsreform in Hessen im heutigen Schwalm-Eder-Kreis auf. Die Postkarte muss daher mindestens über 50 Jahre alt sein — vermutlich sogar noch viel älter.
Auffällig ist außerdem die Darstellung der Kirche selbst. Rechts neben dem Kircheneingang ist ein Baum zu sehen, der heute nicht mehr bekannt ist. Ebenso ist ein Fahnenmast vorhanden, der ebenfalls seit langem nicht mehr existiert. Der Zustand der Schindeln im Glockenturm wirken schadhaft, was auf eine Zeit vor einer späteren Renovierung hindeuten könnte. Auch der wassergebundene Fußweg zum Eingang spricht für eine frühere Aufnahme.
Um das Entstehungsjahr genauer einzugrenzen, könnten Vergleiche mit anderen historischen Aufnahmen oder alten Ansichtskarten von Hausen helfen. Denkbar wäre auch eine Recherche in örtlichen Archiven oder bei älteren Gemeindemitgliedern, die sich an die damalige Ansicht erinnern könnten.
Vielleicht findet sich durch gemeinsame Nachforschungen in der Gemeinde noch eine genauere Datierung.
Wer Hinweise zum Entstehungsjahr oder weitere Informationen zur abgebildeten Kirche hat, wird herzlich gebeten, sich zu melden.
Die Postkarte ist im Besitz von Elfriede Fehrmann
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Erneute Niederlage für Aulatal
Schwälmer Allgemeine
Montag, 10. März 2025
Die Angst am Elfmeterpunkt: Aulatal 0:1
Kirchheim – War es das schon mit dem Klassenerhalt? Auch gegen den Tabellennachbarn FSV Dörnberg kassierte Fußball-Verbandsligist SG Aulatal eine ebenso knappe wie unnötige 0:1 (0:1)-Niederlage und taumelt dem Abstieg entgegen.
Nein, sie werden in dieser Saison keine Freunde mehr: die SG Aulatal und Glücksgöttin Fortuna. Dabei hatte die Heimelf jeweils zu Beginn beider Halbzeiten alle Chancen, die Begegnung in Richtung Erfolg zu lenken. Bereits in der sechsten Minute wurde Kilian Krapp gefoult, aber Simon Hennighausen konnte den Elfmeter gegen Verursacher Dominik Hernandez Szarka nicht nutzen. Ebenso wenig wie kurz darauf, als er den Torwart-Hünen überlupfen wollte – und scheiterte. „Gehen wir da in Führung, sehen wir ein anderes Spiel“, haderte Trainer Friedrich.
Besser machte es – ebenfalls vom Punkt – Dominik Richter nach einem vermeintlichen Foulspiel an Toni Dombai (41.). Krapp hätte per Strafstoß ausgleichen können. Diesmal war Hennighausen zu Fall gekommen. Doch erneut blieb Dörnbergs Rückhalt der Sieger (46.).