Welcome Days der neuen Azubis am Golfplatz in Hausen – Foto: Bickhardt Bau

Ausbildungsrekord im 50. Jubiläumsjahr bei Bickhardt Bau

Auch im zweiten Jahr der immer noch anhaltenden Corona-Pandemie konnte Bickhardt Bau die Zahl den am Montag beginnenden jungen Frauen und Männer wiederum steigern. Der Berufseinstieg in die Baubranche ist gleichzeitig ein Einstieg in einen zukunftsfähigen Arbeitsplatz. 60 neue Auszubildende, duale Studenten und Jahrespraktikanten traten am Montag ihren Start ins Berufsleben bei Bickhardt Bau an.

Der erste Arbeitstag wird bei Bickhardt Bau traditionell mit den von der Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) organisierten Welcome Days begangen, in denen sich die neuen Auszubildenden untereinander und auch ihren Ausbildungsbetrieb kennenlernen. In diesem Jahr fand die Veranstaltung bei tollem Ambiente im Kurhessischen Golfclub Oberaula – Bad Hersfeld in Hausen statt.

Zu Beginn des spannenden Tages wurde den „Neuen“ der insgesamt 18 verschiedenen Ausbildungsberufe das Unternehmen in einem digitalen Rundgang vorgestellt. Vorstandsmitglied Marco Auth begrüßte die Nachwuchskräfte seitens der Unternehmensführung und wünschte ihnen einen erfolgreichen Start in den neuen Lebensabschnitt.

Mit dem neuen Lebensabschnitt der Auszubildenden, welche sich auf eine vielseitige und spannende Ausbildungszeit mit einer super Übernahmechance freuen können, startet auch die Bewerbungsphase für das Ausbildungsjahr 2022. Weitere Informationen finden Sie unter: www.bickhardt-bau-ausbildung.de

Das vielfältige Ausbildungsangebot bei dem Komplettanbieter für den Verkehrswegebau reicht von den traditionellen Berufen des klassischen Bauhandwerks über den kaufmännischen Bereich bis hin zu zahlreichen dualen Studienangeboten. Dass das bei den jungen Leuten sehr gut ankommt, zeigt schon die hohe Zahl der eingehenden Bewerbungen. Auf alle drei Ausbildungsjahrgänge bezogen bleibt die Zahl der Auszubildenden auf einem konstant hohen Niveau: Dazu zählen aktuell 150 junge Menschen, die bei Bickhardt Bau den Einstieg ins Berufsleben finden. +++

Hiermit werden alle Mitglieder der Jagdgenossenschaft Hausen gemäß Satzung zur Jagdgenossen-schaftsversammlung eingeladen

Samstag den 14. August 2021 um 19.00 Uhr im

Gasthaus „Zur Post“ (Fam. Allendorf)

Tagesordnung:
  1. Begrüßung

  2. Feststellung der Beschlussfähigkeit

  3. Jahresbericht des Vorstands

  4. Kassenbericht

  5. Verwendung des Jagdpachtertrages

  6. Verschiedenes

Mitglieder, die sich vertreten lassen wollen müssen eine rechtskräftige Vollmacht erteilen.

Wir bitten um pünktliches und vollzähliges Erscheinen

Der Vorstand
gez. Dankwart v. Dörnberg


Dienstag, 10. August 2021, Hersfelder Zeitung / Sport

Weber schwer verletzt

Sprunggelenk-Bruch zum Saisonstart

Mit einem Schock begann die Saison für den Gruppenligisten SG Aulatal. Beim 2:2 gegen die Reserve des Hünfelder SV verletzte sich Mittelfeldspieler Maximilian Weber bereits nach neun Minuten – nahezu ohne Fremdeinwirkung – schwer.
Die niederschmetternde Diagnose: Bruch des Sprunggelenks. „Ich habe am Sonntagabend noch mit Maxi gesprochen. Er hat einen Fixateur eingesetzt bekommen, und wenn die Schwellung abgeheilt ist, wird eventuell eine Platte ins Sprunggelenk eingesetzt und verschraubt. Das ist wirklich eine schlimme Verletzung“, berichtet Aulatals neuer Trainer Horst Brandner auf Nachfrage.
Der Schock sei bei seinem Team zunächst groß gewesen – dennoch habe man gemerkt, dass die Jungs das Spiel für Maximilian Weber hätten gewinnen wollen. „Die Leistung war für den Auftakt wirklich okay, zumal Hünfeld ja auch keine Laufkundschaft ist“, sagt Brandner.

Die Spendenaktion zugunsten der Flutopfer in RheinlandPfalz und Nordrhein-Westfalen, ist gut angelaufen. Einen weiteren Zwischenstand (Freitag 06.08.2021 – 17.00 Uhr) ergab ein Kontostand von 5.976 Euro. Ein tolles Ergebnis unserer Bürgeraktion. Der Vorstand des Heimatvereins berät zurzeit über die weitere Abwicklung der Spendenübergabe.

Es kann noch weiter spendet werden.

Heimatverein Hausen Spendenkonto:

VR-Bankverein eG, Oberaula

DE80 5329 0000 0045 4120 16

Verwendungszweck: Spende für die Flutopfer

 

  Bürgeraktion “Hausen hilft“ 

06.08.2021

Drohnenfahrzeug für Katastrophenschutz

Bei der Präsentation des neuen Drohnenfahrzeugs im Autohaus Sorg in Fulda. Fotos: Marius Auth / Hendrik Urbin

Flexibel und effizient

Pandemie und Naturkatastrophen der letzten Jahre haben den DRK-Kreisverband Fulda dazu bewogen, das Katastrophenschutzportfolio zu erweitern – und zwar in Form eines speziell umgebauten Ford Ranger, der eine Hightech-Drohne mit sich führt. Das Fuldaer Autohaus Sorg und die EDAG haben die Umsetzung übernommen, heute wurde das Drohnenfahrzeug im Wert von knapp unter 100.000 Euro präsentiert.

Ford Ranger mit Hightech-Aufbauten!

Das Autohaus Sorg hat Erfahrung in dieser Materie: „2017 waren wir zur RETTmobil eingeladen und hatten dort einen umgebauten Ford Ranger präsentiert. Das DRK Sylt hat an unserem Stand Interesse gezeigt – der erste Drohnen-Ranger war geboren. Der Ranger hat zusätzlich zur Wattiefe von bis zu 1,8 Metern einen kraftvollen Dieselmotor und kann auch extreme Steigungen und Gefälle ohne Probleme bewältigen“, erklärt Torsten Racky, Pkw-Verkaufsleiter beim Autohaus Sorg.

Bei der EDAG, spezialisiert auf Sonderfahrzeuge und Fahrzeugumbauten, konnte das Drohnenfahrzeug im Wert von knapp unter 100.000 Euro übergeben werden, das neben Drohne und Katastrophenschutz-Ausrüstung einen eigenen Lichtmast mitbringt. „Sonst werden etwa zur Personensuche Hubschrauber oder eine Reiterstaffel eingesetzt. Unser neues Drohnenfahrzeug dagegen ist schneller, flexibler einsetzbar und kann ein ganzes Gebiet absuchen, während der Lichtmast zusätzlich das umliegende Gelände ausleuchten kann“, erklärt Christoph Schwab, Vorstandsvorsitzender des DRK-Kreisverbands Fulda.

Notwendigkeit für Katastrophenschutz!

„Wir haben ein Dreivierteljahr an der Umsetzung des Drohnenfahrzeugs gearbeitet. Das ehrenamtliche Engagement war schon bei den Gedanken und der Entwicklung die wichtigste Motivation. Gerade das Hochwasser im Ahrtal und andere jüngste Naturkatastrophen haben die Notwendigkeit solcher Fahrzeuge im Katastrophenschutz deutlich vor Augen geführt. Wir freuen uns, eine solche Ergänzung zu unseren übrigen Katastrophenschutz-Angeboten zu bekommen“, erklärt Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg, Präsidentin des DRK-Kreisverbands Fulda.

Ranger vereint Hightech und Lebensrettung!

Christian Stadtfeld, 1. Vorsitzender des DRK-Ortsvereins Neuhof, erläuterte die Dimension der Drohnenstaffel: „Es ist ein innovatives Projekt für unseren Ortsverein. Vor allem die enge Anbindung von Haupt- und Ehrenamt ist elementar, um eine solche Staffel zu etablieren. Es ist ein Projekt made in Fulda: DRK-Kreisverband, Autohaus Sorg und die EDAG haben Hand in Hand gearbeitet, um die ganz speziellen Anforderungen professionell und effizient umzusetzen. Und Michael Neidert, Leiter unserer Drohnenstaffel hier vor Ort, ist ein guter Mann, hauptamtlicher Notfallsanitäter, der die zusätzlichen Qualifikationen mitbringt, um Hightech und Lebensrettung zusammenzubringen.“ (mau) +++

Das Team der Drohnenstaffel vom DRK Ortsverein Neuhof sucht noch Verstärkung. Technikbegeisterte, die sich ehrenamtlich engagieren möchten, können sich per E-Mail an drohnenstaffel@drk-neuhof.de wenden.