Autor: Karl-Heinz Klinger

25.09.2024

Es ist schon zu einem besonderen Ritual für mich geworden. Immer wenn ich in Hausen bin, führt mich mein Weg zum Gutshof. Hier verbrachte ich in meiner Schulzeit einen Teil meiner Herbstferien mit einigen anderen Schülern und Erwachsenen.
Die Kartoffelernte in den Feldern, dort wo heute Golfbälle geschlagen werden, stand auf dem Programm. Früh am Morgen im oft dichten Herbstnebel gingen wir zu Fuß über das Birket zum Gutshof. Verwalter Herr Ballwanz erwartete uns schon am Hofeingang. Helmut Polifke handelte den Stundenlohn für uns Schüler aus. Die Erwachsenen hatten einen gesonderten Tarif. Dann fuhren wir mit einem Pferdegespann hinaus auf den Kartoffelacker.

Nach der Kartoffelernte bekamen wir dann unseren verdienten Lohn ausgezahlt. Rechtzeitig zum Lullusfest in Bad Hersfeld. Sollte mich mein Weg zum Kartoffelfest nach Hausen führen, werde ich ganz sicher wieder am Hofeingang stehen und an diese Zeit zurückdenken.

Hofgut_Hausen

 

Schwälmer Allgemeine

Vortrag zu Suchtprävention in Oberaula

„Jüngste Entwicklung und Beobachtungen haben uns nachdenklich gestimmt. Hinzu kommt die Freigabe von Cannabis, von Fachleuten als sanfte Einstiegsdroge beurteilt. Das hat uns ebenso beunruhigt wie die Feststellung, dass sich in unserem ländlichen Umfeld eine feste Drogenszene etabliert hat“, schreibt das DRK weiter in der Pressemitteilung.

In der Veranstaltung wird auf folgende Themen eingegangen: Was ist Sucht ? Welche Arten von Sucht gibt es? Was kann ich präventiv tun, damit Jugendliche nicht abrutschen? Wie merke ich, wenn Kinder und Jugendliche Drogen konsumieren? Wie können die Jugendlichen Hilfestellungen bekommen? Was müssen Eltern tun?

Referenten werden an diesem Abend zwei Vertreterinnen der Fachstelle Suchtprävention des Schwalm-Eder-Kreises sowie der Jugendkoordinator der Polizei, Martin Stumpf, sein. (red/dag)

 

Hersfelder Zeitung

Vortrag zu Suchtprävention in Oberaula

„Jüngste Entwicklung und Beobachtungen haben uns nachdenklich gestimmt. Hinzu kommt die Freigabe von Cannabis, von Fachleuten als sanfte Einstiegsdroge beurteilt. Das hat uns ebenso beunruhigt wie die Feststellung, dass sich in unserem ländlichen Umfeld eine feste Drogenszene etabliert hat“, schreibt das DRK in einer Pressemitteilung.

In der Veranstaltung wird auf folgende Themen eingegangen: Was ist Sucht? Welche Arten von Sucht gibt es? Was kann ich präventiv tun, damit Jugendliche nicht abrutschen? Wie merke ich, wenn Kinder und Jugendliche Drogen konsumieren? Wie können die Jugendlichen Hilfestellungen bekommen? Was müssen Eltern tun? Referenten sind an diesem Abend zwei Vertreterinnen der Fachstelle Suchtprävention des Schwalm-Eder-Kreises sowie der Jugendkoordinator der Polizei, Martin Stumpf. (red/dag)

Wer regelmäßig Blut spendet, behält die eigene Gesundheit im Blick

Wer Blut spendet, rettet Leben – das steht fest. Was nur Wenige wissen: Wer regelmäßig Blut spendet, profitiert auch selbst von einer regelmäßigen Gesundheitskontrolle. Blutspenden werden jeden Tag zur Versorgung von Patientinnen und Patienten benötigt.

Worauf warten? Das DRK bietet zahlreiche Blutspendetermine in der Region an.

 

Nächster Blutspendetermin:

Mittwoch, dem 25.09.2024
von 15:30 Uhr bis 20:00 Uhr
Halle an der Schule,
Böhlstraße 35, 36280 Oberaula


  Terminreservierung Oberaula


 

Viele Patientinnen und Patienten sind zum Beispiel beim Kampf gegen eine Krebserkrankung dringend auf überlebenswichtige Blutspenden angewiesen. Bedingt durch die geringe Haltbarkeit von nur wenigen Tagen, können leere Liegen bei der Blutspende schnell zu einem Problem werden! Ausgehend von einer 5-Tage-Woche werden in Deutschland täglich ca. 15.000 Blutspenden benötigt, um das Gesundheitssystem mit unverzichtbaren Blutpräparaten sicher versorgen zu können. Jede Blutspende zählt!

Die Blutspende als regelmäßige Gesundheitskontrolle für Spenderinnen und Spender

Vor jeder Blutspende werden der Blutdruck, die Körpertemperatur sowie der Hämoglobinwert überprüft. Wer Blut spendet, hat seine eigene Gesundheit gut im Blick: Sollten die Messungen außerhalb des Normbereichs liegen, erfährt man es beim Blutspendetermin und kann der Ursache mit dem Hausarzt nachgehen. Möglichen Erkrankungen kann so frühzeitig vorgebeugt werden.

Die Blutspende ist die einfachste Möglichkeit um Leben zu retten. Benötigt wird für eine Blutspende lediglich etwa eine Stunde Zeit, davon dauert die reine Blutentnahme bloß knappe 10 Minuten. Abgenommen werden 500 Milliliter Blut. Den Flüssigkeitsverlust kann ein gesunder Körper ohne Probleme kurzfristig wieder ausgleichen. Das DRK appelliert an alle Unentschlossenen: Hätte, könnte, sollte – jetzt Blut spenden!

So läuft eine Blutspende ab: Wunschtermin online reservieren und am Tag der Spende reichlich (alkoholfrei) trinken. Vor Ort unter Vorlage des Personalausweises anmelden. Medizinischen Fragebogen ausfüllen. Durch eine kleine Laborkontrolle und ein ärztliches Gespräch wird festgestellt, ob gespendet werden darf. Es folgt die Blutspende und im Anschluss die wohlverdiente Ruhepause mit leckeren Snacks.