Eintracht-Knüller ziehen Bilanz

Fanclub wächst trotz Pandemie weiter

Die Mitglieder des Fanclubs Eintracht-Knüller haben auf das abgelaufene Jahr geschaut und Bilanz gezogen. Das Jahr war weiterhin bestimmt von der Corona-Pandemie. Die sensationelle Rückrunde der Adler mussten die Fans schweren Herzens allein im heimischen Wohnzimmer verfolgen, heißt es aus dem Verein.

Ein Treffen der Mitglieder konnte am 21. August in der Grillhütte in Schwarzenborn bei einer Tippfeier stattfinden. Das Bundesligatippspiel mit über 130 Personen konnte erneut Alexander März aus Seigertshausen gewinnen. Die weiteren Plätze belegten Astrid Schneider (Oberaula) und Jürgen Fohr (Kleba).

Die Mitglieder nahmen auch Anteil am Schicksal der Menschen im Ahrtal, die von der Jahrhundertflut betroffen waren. Sie spendeten 1000 Euro. Am 30. September fuhren die Mitglieder dann nach 19 Monaten Corona-Pause fuhren gemeinsam nach Belgien zum Europapokal-Auswärtsspiel nach Antwerpen. Realisiert wurden im Oktober auch eine Fahrt zum Heimspiel gegen Olympiakos Piräus und die Abschlussfahrt ins Freiburger Stadion.

Es gab auch wieder Corona-Aktionen: Dazu zählen laut Verein der EFC-Edelstahladler in schwarz, das Supporter-Shirt „Café Schneider Oberaula“, das Sommermarkt-Paket mit Spießbraten und den EFC-Bier-Adventskalender.

Der Fanclub wächst weiter und ist mittlerweile der größte Eintracht-Frankfurt-Fanclub weit und breit. Im Dezember 2021 wurde mit dem Bürgermeister der Stadt Schwarzenborn Jürgen Liebermann das 888. Mitglied von Präsident Markus Diehl in den Fanclub aufgenommen. (sro)

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