Autor: Karl-Heinz Klinger

Schwälmer Allgemeine

LESERFORUM

Studie sieht keine Nachteile

Da ich sehr verwundert bin, dass sich nichts mehr bezüglich der Fusion und der Abstimmung darüber in der HNA findet, sieht es so aus als ob nichts Negatives erscheinen darf. Es ist aber doch so, dass es mit Sicherheit für keinen Bürger besser beziehungsweise günstiger wird. Es wird, wie überall, teurer werden für uns Bürger.

Für den neu zu wählenden Bürgermeister würde es natürlich besser, da er wesentlich mehr verdienen würde als die bisherigen Bürgermeister und für den unterlegenen Kandidaten findet das Stadtparlament sicher eine Möglichkeit, einen bezahlten Stadtverordnetenposten zu schaffen. Auch sind die Berechnungen auf eine Zeitphase aufgebaut, die längst überholt ist. Es müssen mehr Mitarbeiter und nicht weniger sein und damit ist die Berechnung der Einsparungen in der Studie schon hinfällig.

Für uns Bürger bedeutet es einen enormen Aufwand, um alles auf den neuesten Stand zu bringen, wie Personalausweis, Führerschein usw. Dies geht alles auf unsere Kosten. Es wurde zwar gesagt, dass „evtl“. oder „vielleicht“ die Gebühren von der Kommune oder dem Landkreis erlassen würden, aber es gibt keine feste Zusage. Und dies ist dann nicht mehr als Augenwischerei. Und eine Studie ohne Nachteile ist ein Witz. Es gibt keine Studien ohne Nachteile, es sei denn man gibt den Auftrag, keine Nachteile aufzuführen.

Und wenn die Fusion nur gelingt, wenn man von Anfang an die Bürger von Neukirchen bei den Wasser- und Abwassergebühren besser stellen will, da ansonsten keine Chance auf eine positive Abstimmung gesehen wird, dann ist das schon ein Unding, … die Rechnung wird später präsentiert. Wie schon Herr von Strenge in seinem Leserbrief schrieb: lasst es einfach so, wie es ist. Das hat funktioniert.
Gert Kurz, Schorbach


Schwälmer Allgemeine

Samstag, 18. Mai 2024

Kinderzahl bestimmt Bedarf

Bürgerentscheid in drei Kommunen rückt näher

Neukirchen/Oberaula/Ottrau – Der Bürgerentscheid zu einer möglichen Fusion der Kommunen Oberaula, Ottrau und Neukirchen rückt näher, Termin ist am 9. Juni. Die drei Bürgermeister hatten weitere Details zu einer möglichen Neustrukturierung angekündigt, heute geht es um Kindergärten, Grundschulstandorte und Schwimmbäder.

Kindergartenstandorte

In der Stadt Neukirchen gibt es vier Kindergartenstandorte, zwei in Neukirchen, einen Kindergarten in Asterode und einen in Riebelsdorf. In der Gemeinde Oberaula gibt es aktuell im Kernort zwei Kindergärten und in Hausen einen Kindergarten. In der Gemeinde Ottrau ist der Kindergarten im Kernort angesiedelt.

In vielen Kommunen ist es üblich, dass verschiedene Träger die Kinderbetreuung organisieren: Die Gemeinde Oberaula hat die Kinderbetreuung in Tageseinrichtungen für einen Kindergarten der evangelischen Kirche übertragen. Alle weiteren Kindergärten der Kommunen Neukirchen, Ottrau und Oberaula liegen in kommunaler Trägerschaft. Damit geht einher, dass auch eine zusammengeschlossene Kommune die bisherigen Trägerschaften beibehalten kann. Ausschließlich die Zahl der Kindergartenkinder bestimmt über den Bedarf vor Ort. Die Kommunen haben sich dafür ausgesprochen, dass auch bei einer zusammengeschlossenen Kommune die Kindergartenstandorte und die Anzahl der Einrichtungen erhalten bleiben. Dafür sprechen insbesondere die hohen Kinderzahlen, heißt es in der Pressemitteilung.

Grundschulstandorte

In Neukirchen, Oberaula und Ottrau gibt es je eine Grundschule: Die Neukircher Astrid-Lindgren-Schule, die Oberaulaer Schule Am Katzbachtal und die Brüder-Grimm-Schule. Alle drei Schulen kooperieren entsprechend dem Schulentwicklungsplan, der vom Kreis beschlossen wurde. Gleichzeitig richten sich sämtliche Planungsaussagen am Bedarf vor Ort und sind im Hinblick auf eine Fusion neutral. Dies gilt auch umgekehrt, das heißt, ausschließlich die Schülerzahlen sind entscheidungsrelevant für Änderungen des Status quo. Vor dem Hintergrund der zurzeit planbaren Schülerzahlen sind weder Erweiterungen noch Schließungen zu erwarten.

Schwimmbäder

In allen drei Kommunen gibt es Schwimmbäder. Ob die Bäder erhalten bleiben, liegt im Ermessen der neuen Stadtverordnetenversammlung. Alle drei werden gut genutzt. Weil alle mit Fördergeld des Landes saniert wurden, die im Falle einer Schließung zurückzuzahlen wären, ist eine Schließung eher unwahrscheinlich, heißt es weiter. sro

Informationen unter gemeinsameinfachstaerker.de und gvv-suedlicherknuell.de

 

 

Schwälmer Allgemeine

Samstag, 01. Juni 2024

 

LESERFORUM

Zusammenarbeit braucht keine Fusion

Zu: Fuison im Knüll – Kinderzahl bestimmt Bedarf

Für Ihren Bericht zum näherrückenden Bürgerentscheid in Ottrau, Oberaula und Neukirchen danke ich Ihnen sehr. Alle sind mit Kitas, Grundschulen und Bädern so versorgt, dass man auch deshalb am 9. Juni das einzig Richtige tun und mit „Nein“ stimmen kann.

Lage und Struktur der drei Orte lassen fast keine Verbesserungen der Infrastruktur zu. Der Bahnradweg als einzige verbindende Einrichtung reicht ohne weitere Projekte nicht für eine Fusion. Angesichts des Ukrainekrieges wird alles knapper. So gilt es allein, das Erreichte zu sichern, z.B. Trinkwasserversorgung, Kläranlagen, Feuerlöschwesen, Sport- und Vereinseinrichtungen. Wünsche, wie Verbesserung der Straßenverbindungen zwischen Neukirchen, Oberaula und Ottrau, oder gar Zusatzwünsche, wie Stadthalle an zentraler Stelle, neues Gewerbegebiet, Sicherung historischer Bausubstanz, lässt eine Fusion nicht erwarten. Die Inflation „ frisst“ versprochenes Geld auf, bevor dazu ein Projekt geplant, beschlossen und umgesetzt ist.

Die bisherige Zusammenarbeit der Kommunen, auch das „Ausbleiben von Feindseligkeiten“, können ohne Fusion der Verwaltungen gesichert werden.

Bernhard von Strenge, Nausis

Hersfelder Zeitung

Schwimmbad in Oberaula öffnet am Freitag

Die Preise haben sich gegenüber dem Vorjahr nicht verändert. Die komplette Preisübersicht ist auf der Homepage der Gemeinde oder am Schwimmbadgebäude einsehbar. Wie im vergangenen Jahr wird der Zugang über das automatengestützte System erfolgen. Jahreskarten erhalten die Besucher wieder online.

Wie in den Vorjahren hat das Waldschwimmbad montags Ruhetag. Die Öffnungszeiten an den anderen Tagen sind: Außerhalb der Sommerferien: Dienstag – Freitag: 12 bis 20 Uhr, Samstag und Sonntag 10 bis 20 Uhr. In den Sommerferien: Dienstag – Sonntag 10 bis 20 Uhr.

Nach wie vor werden zusätzliche Badeaufsichten gesucht, damit die Öffnungszeiten auch durchgehend als Badezeiten angeboten werden können. Interessierte Personen werden gebeten, sich möglichst kurzfristig mit der Gemeindeverwaltung Oberaula oder direkt dem Schwimmmeister in Verbindung zu setzen. (dag)


Waldschwimmbad Oberaula öffnet am 7. Juni um 12.00 Uhr

Besucher können Jahreskarten online erhalten

In diesem Jahr wird das Waldschwimmbad Oberaula am Freitag, 7. Juni 2024, in die neue Badesaison starten.

Die Preise haben sich gegenüber dem Vorjahr nicht verändert. Die komplette Preisübersicht ist auf der Homepage der Gemeinde oder am Schwimmbadgebäude einsehbar. Wie im vergangenen Jahr wird der Zugang über das automatengestützte System erfolgen. Jahreskarten erhalten die Besucher wieder  Online. Die online bestellten Jahreskarten können (bei Bestellung bis 20.00 Uhr, Freitag bei Bestellung bis 14.00 Uhr) am nächsten Werktag ab 12.00 Uhr im Waldschwimmbad durch den Karteninhaber abgeholt werden. Bitte bringen Sie hierzu die Eingangsbestätigung mit.

Wie bereits in den Vorjahren hat das Waldschwimmbad Oberaula montags RUHETAG. Die Öffnungszeiten an den anderen Tagen sind:

Außerhalb der Sommerferien:

Dienstag – Freitag:              12.00 Uhr – 20.00 Uhr,

Samstag u. Sonntag:           10.00 Uhr – 20.00 Uhr.

In den Sommerferien:

Dienstag – Sonntag:            10.00 Uhr – 20.00 Uhr.

Nach wie vor werden jedoch zusätzliche Badeaufsichten gesucht, damit die Öffnungszeiten auch durchgehend als Badezeiten angeboten werden können. Interessierte Personen werden gebeten, sich möglichst kurzfristig mit der Gemeindeverwaltung Oberaula oder direkt dem Schwimmmeister in Verbindung zu setzen. Die Badeaufsichtspersonen erhalten freien Eintritt in das Waldschwimmbad sowie 15,– Euro pro Stunde.

Folgende Voraussetzungen gelten für diese Tätigkeit:

  • Mindestalter 18 Jahre sowie die körperliche und geistige Eignung.
  • Ausbildung in Erste Hilfe, insbesondere der HLW, nicht älter als 2 Jahre (Nachweis ist vorzulegen).
  • Erfüllung der Anforderungen zur Rettungsfähigkeit von Personen aus dem Wasser, Rettungsübung am Arbeitsplatz und/oder gültiges Rettungsschwimmerabzeichen.

Schwimmmeister Silvio Koebsch, Kioskbetreiber Hardip Singh und Bürgermeister Klaus Wagner freuen sich über viele Gäste und wünschen allen einen schönen Aufenthalt im Waldschwimmbad Oberaula.

 

29. Mai 2024

Informationsabend im Feuerwehrmuseum

Bericht über Humanitäre Projekte in der Ukraine

Von links: Andrii Korsun, Franz Lutz, Prof. Dr. Hanna Davydenko, Lita Nguyen, Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg und Vitalii Dobrovolskyi. – Fotos: Rene Kunze

Fulda – Der Krieg in der Ukraine hat vielfältige und weitreichende Folgen, die Berichterstattung in den Medien bleibt für Viele abstrakt. Das DRK Fulda hat deshalb am Dienstagabend in das Deutsche Feuerwehrmuseum in Fulda-Neuenberg zu einem Informationsabend mit einem persönlichen Vortrag von der humanitären Hilfe in der Ukraine eingeladen. 

Als Referenten haben an diesem Abend die ukrainische Professorin Dr. Hanna Davydenko und der Neurologe Franz Lutz (Oberaula) in eigenen Schilderungen aus den Erfahrungen vor Ort über ihre Aktivitäten in der Ukraine berichtet. Frau Davydenko berichtete über ihre Erfahrungen an der Front, wo sie häufig als Freiwillige tätig ist. Als Aktivistin und Hochschullehrerin führte sie zahlreiche Hilfsprojekte durch. Dabei wurde deutlich, welche Unterstützung gebraucht wird und wie sie geleistet werden kann.

Der Neurologe Franz Lutz schilderte seine Eindrücke als Arzt auf seinen Reisen in die Ukraine. Dabei unterstützte er ein Krankenhaus in Vinnytsia und sprach mit Verantwortlichen der Stadtverwaltung und dem Militär. Aus dem Krankenhaus Vinnytsia berichteten von ihrer Arbeit der Chefarzt Dr. Andrii Korsun und sein Kollege Dr. Vadym Babyi. (pm)

 

Erfolgreiche Teilnahme der Golfjugend in Lauterbach

Foto (v.l.n.r.) hintere Reihe: Johannes Wagner, Julius Fietzke, Loris Schenk, vordere Reihe: Felix Riemann, Ben Luca Sajas, Luis Krumpholz. Bericht und Foto: Jugendwart Marko Sperling.

Am Samstag, den 25. Mai 2024, fand das zweite Turnier der HGV-Jugend Challenge Tour im Schlosspark Sickendorf statt. Unser Team trat diesmal mit insgesamt sieben Jugendlichen in den Kategorien Challenger 9 und 18 an. Trotz wechselnder Wetterverhältnisse erzielte unsere Jugend abermals sehr gute Ergebnisse.

In der Challenger 9 erzielte Ben Luca Sajas den 1. Platz in der Nettowertung, gefolgt von Luis Krumpholz auf dem 2. Platz, Felix Riemann auf dem 4. Platz, Maximilian Bechtel auf dem 5. Platz und Loris Schenk auf dem 6. Platz.

In der Challenger 18 holte Johannes Wagner den 1. Platz in der Nettowertung, während Julius Fietzke den 6. Platz belegte.

Herzlichen Glückwunsch an alle Spieler und viel Erfolg für den nächsten Challenge am 22. Juni 2024 im Golfclub Bad Wildungen.

Hersfelder Zeitung

Kurhessischer GC feiert gelungenen Saisonauftakt

Beim zweiten von sieben Turnieren der HGV-Jugend Challenge-Tour der Region Nord in Sickendorf, an dem sich der Nachwuchs von sieben nordhessischen Golfclubs misst, feierten die Oberaulaer Ben Luca Sajas (1.) und Luis Krumpholz (2.) in der Nettowertung der Challenge 9 (Wettbewerb über neun Loch) einen Doppelsieg, Vierter wurde Felix Riemann vor Maximilian Bechtel und Loris Schenk. In der Challenge 18 gewann Johannes Wagner (KHG) ebenso die Nettowertung, Julius Fietzke belegte den sechsten Platz.

Schwälmer Allgemeine

Aulatal macht aus 0:3 noch 3:3 dank toller Moral

Tore: 0:1 Torben Grosch (17.) 0:2 Sardi Bardhushi (35.) 0:3 Jan Henrik Wolf (63.) 1:3, 2:3 Nils Fischer (65./HE, 73.), 3:3 Seb. Schuch (85.). (bd)

Erfolgreicher Bergmarathon in Bilbao

Der ambitionierte Läufer Moritz Wernick aus Oberaula-Hausen hat eine weitere beeindruckende Herausforderung gemeistert: den Bergmarathon in Bilbao. Dieser Marathon, der am 26. Mai stattgefunden hat, ist Teil der renommierten Golden Trail World Series und wird von VW gesponsert. Der Marathon beginnt in Zegama und verläuft durch den Gebirgszug Aizkorri, wobei die Teilnehmer vier der höchsten Gipfel des Baskenlandes überqueren müssen.

Insgesamt nahmen etwa 530 Läufer an dem Wettbewerb teil. Die Strecke erstreckt sich über 42 Kilometer und umfasst über 2700 Höhenmeter. Besonders herausfordernd war der Abschnitt zwischen Kilometer 19,6 und Kilometer 22, in dem 450 Höhenmeter überwunden werden mussten.

Moritz Wernick erreichte das Ziel als 163. Läufer in einer herausragenden Zeit von 5 Stunden und 11 Minuten. Diese Leistung ist angesichts der schwierigen Bedingungen besonders bemerkenswert.

Ein Video vom Zieleinlauf, aufgenommen vom einem Fernsehsender, hält den triumphalen Moment fest.

   Einen Bergmarathon in Bilbao (Spanien)

 

25. Mai 2024

Am 28. Mai 2024 um 19 Uhr im Deutschen Feuerwehrmuseum

Humanitäre Hilfe in der Ukraine: Infoabend des DRK Kreisverband Fulda

Der Krieg in der Ukraine hat vielfältige und weitreichende Folgen, die Berichterstattung in den Medien bleibt für Viele abstrakt. Das DRK Fulda lädt am Dienstag 28. Mai um 19.00 Uhr in das Deutsche Feuerwehrmuseum in Fulda-Neuenberg zu einem Informationsabend mit einem persönlichen Vortrag von der humanitären Hilfe in der Ukraine ein. Einlass ist ab 18.30 Uhr, der Eintritt ist frei.

Als Referenten werden an diesem Abend die ukrainische Professorin Dr. Hanna Davydenko, die Ärzte Dr. Andri Korsun, Dr. Vitali Dobrovolsky und der Neurologe Franz Lutz (Oberaula) in eigenen Schilderungen aus den Erfahrungen vor Ort über ihre Aktivitäten in der Ukraine berichten. Frau Davydenko berichtet über ihre Erfahrungen an der Front, wo sie häufig als Freiwillige tätig ist.
Als Aktivistin und Hochschullehrerin führt sie zahlreiche Hilfsprojekte durch. Dabei wird deutlich, welche Unterstützung gebraucht wird und wie sie geleistet werden kann. Der Neurologe Franz Lutz wird seine Eindrücke als Arzt auf seinen Reisen in die Ukraine schildern. Dabei unterstützte er ein Krankenhaus in Vinnytsia und sprach mit Verantwortlichen der Stadtverwaltung und dem Militär.

Das Siegertean von links: M. Hellwig, K. Wagner, B. Kaufmann, P. Brandner

Die Tischtennisfreunde (TTF) holten sich beim Cup der Meister am 3.05.2024 in Homberg mit einem 6:2 Sieg gegen TSV Jahn Gensungen II souverän den Kreismeistertitel 2024 in der 2. Kreisklasse. Nachdem man in der Spielserie 23/24 nach 18 Spieltagen mit 33:3 Punkten Sieger in der Südgruppe wurde, krönte das Team ein erfolgreiches Spieljahr mit dem Sieg gegen den Ersten der Nordgruppe. Bei diesem Endspiel ging es zunächst spannend los, denn nach den Eingangsdoppeln stand es 1:1. Das TTF Doppel Peter Brandner/Michael Hellwig beherrschte ihren Gegner klar in 3:0 Sätzen, während Klaus Wagner/Bernd Kaufmann knapp im 5. Satz unterlagen. In den anschließenden Einzelspielen dominierten dann allerdings die TTF Akteure und so gelang Gensungen nur noch ein einziger Punkt zum 6:2 Endstand. In der 2. Kreisklasse treten 4er Mannschaften gegeneinander an. Trotzdem kamen in der erfolgreichen Spielserie 2023/24 insgesamt 12 Spieler in der 2. Mannschaft der Tischtennisfreunde Knüll Oberaula zum Einsatz. Die Stammbesetzung erzielte dabei folgende Bilanzen: Peter Brandner 26:6, Klaus Wagner 17:4, Steffen Käsmann 11:6, Bernd Kaufmann 8:9. Mannschaftskapitän Bernd Kaufmann betonte ausdrücklich, dass diese Meisterschaft auch dem Engagement der anschließend aufgezählten Ersatzspieler zu verdanken sei. Michael und Peter Hellwig, Andreas Diehl, Erwin Fröhlich, Jürgen Buchberger, Eberhardt Stippich, Beate Kaplan, Sigfried Gempke. Der erste Vorsitzende Reiner Richardt-Stock beglückwünschte das Team und hofft, dass hier ein guter Grundstein für die kommende Spielserie gelegt wurde. Der Verein TTF Knüll Oberaula e.V. wird dann nach heutigem Stand voraussichtlich mit 4 Teams an den Start gehen und in folgenden Spielklassen antreten: Kreisliga, 1. Kreisklasse, 2.Kreisklasse, 3.Kreisklasse.